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Samstag, 5. Januar 2013
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Am Rande,
Diario de a bordo,
ja Augenblick mal,
Jahrespolls etc.,
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thecityishardthecityisfair
00:38
Samstag, 1. Dezember 2012
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filetosophische Betrachtungen,
ja Augenblick mal,
praktisches (Nicht)wissen,
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thecityishardthecityisfair
04:00
…isst man mit Gemüse.
Ich komm‘ grad‘ zu
selten dazu, die Seite zu pflegen, habe es noch nicht einmal geschafft, die bei
jetzt.de erschienen Texte hierher zu übertragen, von ganz neuen Inhalten mal ganz
abgesehen. Nichtdestotrotz hier ein Anfang wieder etwas mehr Kontinuität anzustrengen…
Couscous-Hack-Pfanne (für mindestens 3 gute Esser und/
oder teilnehmende Personen, die Veggies gucken zu):
·
2
Zwiebeln (oder Frühlingszwiebeln)
·
3
Knoblauchzehen
·
500g
Gehacktes (Schabefleisch, Tatar)
·
etwas
Lauch (Porree)
·
1
Stück Sellerie
·
2
Möhren in Stifte geschnitten
·
1
frische Paprika, gewürfelt
·
2
EL Olivenöl
·
Salz
·
Pfeffer
·
getrocknete
Chilischoten
·
2
Messerspitzen Zimt
·
2
Dosen Tomatenstücke
·
getrocknete
Feigen (oder Pflaumen, Sultaninen, etc.)
·
Mandelsplitter
·
Kirschtomaten
Couscous:
·
etwa
250g Couscous
·
2,
3 Becher Salzwasser oder Gemüsebrühe
·
2
EL Olivenöl
·
etwas
Zitronensaft
·
Joghurt

Sonntag, 9. September 2012
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Am Rande,
ja Augenblick mal,
Ortstermin,
schwindlicht,
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thecityishardthecityisfair
20:27
Dienstag, 31. Juli 2012
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Diario de a bordo,
filetosophische Betrachtungen,
intern,
ja Augenblick mal,
Jetzt,
praktisches (Nicht)wissen,
Was mich betrifft
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thecityishardthecityisfair
05:59
Die Kolumne Kosmoskoch, für die ich, wie bereits
unten erwähnt, eine Woche lang aufzeichnen durfte, was allabendlich auf meinem
Tisch landete, ist jetzt online... Wo?
Na, hier! Bei jetzt.de, sprich, eben der interaktiven Jugend-Webseite, die das
2002 eingestellte SZ-Jugendmagazins jetzt doch und irgend online überlebt und
ersetzt hat…
NB.
Hätte ich eine Wahl gehabt, würde wohl so etwas wie „Muckefuck und ein altes Stück Fleisch“ die Überschrift zieren,
aber da stand offenbar jemand auf die plumpen Reime und hat ein kitchen sink drama draus gemacht.
Erschütternd. Ich bin gleichsam amüsiert.
Wie aber versprochen & nachgeschoben,
gibt es hier dazu nun die Rezepte. Zumindest die, die ich unter Eigenregie zu
verantworten hab‘. Bei den anderen müsste ich erst nachhaken…
Montag: Chinesische Nudelsuppe
Zwiebel, in schmale Streifen
geschnittene rote Paprikaschote, frische Champignons und ebenfalls schmale Hähnchenbrustfiletstreifen
anbraten und anschließend mit Hühner- oder Gemüsebrühe ablöschen und aufkochen,
danach mindestens 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer, edelsüßem und/
oder scharfen Paprikapulver sowie Sojasauce abschmecken. Zudem kann zum Braten
auch Sojaöl verwendet werden. Es geht aber auch ohne. Zwei Minuten vor Ablauf der
Garzeit dann Glasnudeln hinzufügen (bzw., je nach deren Garpunkt dann, gehen natürlich
auch andere Sorten). Dazu ein paar frische Frühlingszwiebelringe unterheben und
heiß servieren.
Mittwoch: Gefüllte Tomaten
Von mittleren bis
großen Tomaten oben den Deckel ablösen und mit einem kleinen Löffel das Mark vorsichtig
heraus schaben, die Tomaten dann umgedreht abtropfen lassen, salzen und
pfeffern. Für die Füllung brät man Hackfleisch in Olivenöl an und vermengt
dieses dann mit etwas Zitronensaft, frischen Frühlingszwiebelringen und etwas
Schafskäse (den ich anstatt frischer Minze im ursprünglichen Rezept verwendet
habe), und füllt dies in die ausgehöhlten Tomaten, die dann auch wieder ihren
Skalp erhalten können.
Donnerstag: Reste-Blender-Spieße
Man braucht Schaschlik-Spieße.
Das ist schon das ganze Geheimnis. Oder eben offenkund.
Ansonsten fädelt man
auf die dann, schön in loser Folge: Zucchini, (Cocktail-)Tomaten, frische
Paprika, Reste der Champignons (siehe Montag oben), …, oder was man grad‘ hat
und weg muss, …, in etwa gleich großen Stücken, sowie Zwiebeln in Achtelgröße und
irgendeine Art Fleisch, damit es nicht zu gesund wird. Ich hab‘ einfach aus
Schinken kleine Röllchen gemacht. Das Ganze würzt man dann noch mit
italienischen (oder französischen) Kräutern, im Zweifelsfall einfach nur mit ein
bisschen Thymian, sowie mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver, während man die
Spieße brät. Wer mag, kann auch noch eine Knoblauchzehe zerdrücken und mit ins
Öl geben.
Für den Salat einfach nur
Tomaten, Gurken und Schafskäse grob würfeln, salzen, pfeffern, Öl, Zitronensaft,
ein paar italienische Kräuter, Zwiebelstreifen und den erwähnten Kräuter-Branntwein-Essig
hinzugeben und alles gut vermengen. (Nicht zu kleine Schüssel nehmen oder,
insbesondere bei kleineren Salatmengen, eine, die man abdecken und dann durchschütteln
kann.)
Freitag: Regenbogenforellen
Das ist so simpel,
dass es sich gleich bei dem Eintrag vom Freitag findet bzw. neulich auch schon hier.
Mittwoch, 25. Juli 2012
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ja Augenblick mal
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thecityishardthecityisfair
11:43
Montag, 23. Juli 2012
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Am Rande,
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Jetzt,
Was mich betrifft
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thecityishardthecityisfair
20:27
Kurznotizen aus dem beschädigten Leben: Heute Morgen habe ich auf der recht
runtergekommenen Aschebahn auf dem Sportplatz meines früheren Wohnorts, aber irgend
nie, nicht Lebensmittelpunkts, einen Feldhasen gesehen. Ganz still, ohne Scheu.
Mitten im Ort. Fand‘ ich ein tröstliches Bild: Es geht auch ohne Hatz.
Allerdings war ich da auch noch der einzige Mensch weit und breit. Und
angekommen in der Stadt fand ich es auch (wieder mal) sehr schön, sich ihr
nicht ausgeliefert zu fühlen: Hat der Therapiekram doch etwas gebracht. Und später
geht einem auf: Die Gazetten gefallen sich heute, den ersten Todestag von Amy
Winehouse zu begehen. Das ist ein bisschen wie im Jean-Pierre-Jeunet-Film, nur
dass es da Lady Di ist, die im Tunnel gegen die Wand knallt: Plötzlich weiß man
wieder, wo man sich zu genau eben diesem Zeitpunkt befand. Und wen man da so getroffen
hat. Und was man sich für sich so vorgenommen hatt‘. Ein Jahr ist das nun also
schon wieder her…
»Selbst-ver-si-fi-ka-tion«
nannte das mein liebster Narzisst auf Station. Ist natürlich terminologisch,
glaub‘ ich, großer Quatsch. Zumindest, wenn man Literaturwissenschaftler ist. Aber
man darf auch mal spinnen.
Nachtrag: Ich darf‘ für jetzt.de diese Woche über Essen schreiben, was ich auch
hier tun werde (wie vermutlich über The
Dark Knight Rises und die unerhörte Schlüsselkompatibilität von Fahrradschlössern,
die mein Schwesterherz aufgedeckt und mir zugetragen hat), und da meinen Alltag
protokollieren… der ja im Moment daneben nur wieder Philosophie und das Schreiben
ist. Ein schöner Kontrapunkt dazu, also. Wie auch die Idee, na ja, der Gag, eine
Dosensuppenwoche zu veranstalten, verlockend war, schon um diesen gestelzten,
selbstbetrügerischen Grünzeugsbildern, die vermutlich mit der alltäglichen Realität
rein gar nichts zu tun haben, etwas entgegen zu setzen. Weil Alltag nun mal
immer viel farbloser, banaler und lähmend ist. Aber andererseits liefe das, zum
einen, wieder auf selbstschädigendes Verhalten und unfreiwillige Werbung für eben
nur schlechtes Discounteressen hinaus. Zum anderen hat dieser Kontrapunkt mit der
Realität meines Haushalts dann auch wieder recht wenig zu tun: Ich habe grad‘
mal eine Dose Bihunsuppe da. Und wenn ich eh‘ einkaufen muss, kann ja das als
Vorsatz nehmen, dann doch richtig zu kochen. Und gut. Auch wenn’s „nur für mich“
ist. Rezepte dann hier demnächst. Weil die die bei jetzt.de nicht mit abdrucken.
Montag, 18. Juni 2012
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filetosophische Betrachtungen,
ja Augenblick mal,
praktisches (Nicht)wissen,
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thecityishardthecityisfair
21:17
…sagt zumindest die
Nebenkostenabrechnung, die heute herein geflattert kam. („Whooo, ich bin reich. Ach, nein, ich hab‘ ja Schulden. Bei einem
mit mir verwandten Gläubiger. Und die Langzeitgebühren werden wohl auch wieder mit
anklopfen.“) Nichtsdestotrotz hatte ich keine Lust, den Gurken und was hier noch an frischem
Gemüse rumsteht, weiterhin dabei zuzusehen, wie es sich auf den Weg zum Kompost
macht. Daher mein erster Einweckversuch & dann ran an‘s Eingemachte: In reichlich
Essig- und Salzlake gekocht, mit Zwiebel, etwas Lauch und Sellerie (aus dem
Chinchilla-Nebenfutter und darum immer vorhandenen Suppengemüse), einer Paprika,
und Tomatenvierteln. Gewürze ansonsten nur noch Pfefferkörner im Ganzen und
Bohnenkraut. Und etwas Öl. Zumindest der Sud und, was ich vor dem Kochen der
Gläser jetzt probiert habe, scheint zu schmecken. Von ersterem bleibt nur viel
über, vielleicht lege ich Sülze darin ein. Wär auch schade drum…
Sonntag, 17. Juni 2012
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filetosophische Betrachtungen,
ja Augenblick mal,
praktisches (Nicht)wissen,
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thecityishardthecityisfair
21:55
Da heute dank Prinz Poldi – in seinem hundersten Spiel – und König Fußball mal wieder gar nichts geht, und Deutschland (!) folglich schon wieder fast Europameister ist – im dritten Spiel –, bleibt Zeit für die Pflege Blogs und zum Kochen…
Da’s schnell gehen
muss (mann will ja mitreden können, im Sport, von dem ich keine große Ahnung)
und in Anbetracht der verwaisten Küche (die überlassen man mir hat), hier eins
der simpelsten, nein, es ist nicht mal ein Rezept, es ist eine ganz einfache Zubereitung. Einfach und gut.
Die Zutaten:
· Regenbogenforellen
·
eine
frische Zitrone
·
optional
eine Zwiebel und/ oder eine Tomate, Zucchini, was man eben mit dünsten mag
·
Dill
und ein paar weitere Küchenkräuter
·
Pfeffer
und Salz
·
Butter
· etwas Mehl
Die Regenbogenforellen kommen meist im
Paar, zu einem Preis, bei dem ich hoffe, das er unter Nachhaltigkeitsaspekten
verträglich für die Art ist, diese sich eben leichter züchten lässt als
mancher Artgenosse in den wilden und salzigen Fluten des Meeres. Ich hoffe es.
Sie sind meist küchenfertig, das heißt, ausgenommen, tiefgefroren und einzeln
entnehmbar. Aber dennoch als solche erkennbar, was wieder heißt, die Haut, die Köpfe
und Schwanzflossen sind ihnen belassen. Was ja auch mal eine Abwechslung zu all
dem Kram, den man ja nur noch als verarbeitetes Produkt, nicht mehr als
Fleischfetzen vom echten Tier erkennen mag. Will heißen, ein bisschen Demut
schwingt vielleicht mit, wenn man sieht, was man isst, und an was man, wie hier,
vorher Hand anlegen muss, um es zuzubereiten. Da sie ausgenommen sind, füllt
man ihnen die brach liegenden Bäuche nach dem Waschen und trocken Tupfen
einfach wieder ein bisschen auf: Neben Prisen von Salz und Pfeffer können das
eine Spitze Butter, Zwiebelringe oder Scheiben von Tomate, Zucchini oder
sonstigem sein, was sich anschwitzen oder dünsten lässt und zu Fisch vermutlich
schmeckt. Möglich ist auch eine Zehe Knoblauch oder etwas Abrieb von der Zitrone.
Auf jeden Fall mag ich es, wenn ein bisschen Dill mit in die Bauchfüllung
gegeben wird, was bei frischem gar noch aromatischer ist. Ansonsten ist der
Rest dann schnell erklärt: Neben Salz und Pfeffer von außen auf die Haut,
wendet man diese dann noch in Mehl und brät dann in einer entsprechend großen
Pfanne alles in Butter gut aus. Butter, weil betont simpel, und diese dann
gebräunt, wie die Haut übrigens zu Teilen auch, gleich mit verzehrt
werden kann, wenn man mag: zu den Forellen mit frischer Zitrone und – mehr braucht es nicht –
geröstetem Brot. Und wer sich nicht allzu dumm anstellt, vermeidet mit einem
geschickten Auslösen auch die nervige Grätenklauberei, die Fisch sonst manchmal
so an sich hat. Anstoß & (wieder) los.
Donnerstag, 14. Juni 2012
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praktisches (Nicht)wissen,
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So you want to be a writer?,
Was mich betrifft,
Wrapped Up in Books,
Zwischentöne
eingestellt von
thecityishardthecityisfair
01:49
Achtung, Achtung: Die Bundeszentrale für politisch gesunde Frühaufklärung empfiehlt nicht (und rät im Übrigen vom vermehrten und andauernden Einsatz eigenständigen Denkens ab):
(Schon beim Cover kolportiert der gute Frederick, wie ich „Hasenpoth“ noch unter seinem schönen richtigen Namen und, ja, auch mit der verdammten Kamera kenne, einen Titel, den ich auch sehr mag. Wer’s nicht (er)kennt, hat was verpasst… harrharrharrr.)
Donnerstag, 7. Juni 2012
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Am Rande,
ja Augenblick mal,
Ortstermin,
schwindlicht,
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thecityishardthecityisfair
14:02
Was man nicht gleich macht, bleibt halt liegen. Wie der Comic und der Text, den ich über den Tag am Cospudener See noch machen wollte. Mit Claudi. Das war noch vor Pfingsten, Ende April/ Anfang Mai. Und es war warm. Aber zumindest die Bilder kann man rausgeben, ist wirklich schön da (ja, man sieht den See gar nicht).
Als Zugabe gibt’s noch’nen Comic, der das Wintermixtape begleitete, das hier bisher unerwähnt blieb, und einen Tipp für den Abend…
The Fuck Hornisschen Orchestra - Costa Cospuda
The Fuck
Hornisschen Orchestra lädt heute, am
7.Juni, übrigens zur öffentlichen Probe, 20:00 Uhr, Eintritt frei, im
Biergarten im Ilses Erika, Bernhard-Göring-Str. 152, 04277 Leipzig.
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