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Mittwoch, 5. Dezember 2012
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Label:
Jahrespolls etc.,
youtube
eingestellt von
thecityishardthecityisfair
22:36
Der Poll. Diesmal noch
vor Ablauf der Jahresfrist, weil die ja noch nicht so sicher ist, glaubt
man fremden Kalendern und Untergangstheorien… Hier, vorab und bis auf Widerruf: die
fast definitive Liste für Zwanzigzwölf.
Bestes Album:
01 Dexys
– One Day I’m Going to Soar
02 Die Heiterkeit – Herz aus Gold
03 Alabama Shakes – Boys & Girls
04 Bob Dylan – Tempest
05 Leonard
Cohen – Old Ideas
06 The xx – Coexist
07 Calexico – Algiers
08 The Vaccines – Come of Age
09 Hospitality – s/t
10 Mo Kenney – s/t
11 Darren Hayman & the Long Parliament –
The Violence
12 By the Sea – s/t
13 The Wave Pictures – Long Black Cars
14 Turbo Fruits – Butter
15 The Soft Pack – Strapped
16
Françoiz Breut – La Chirurgie des Sentiments
17 Joey Ramone – …Ya Know?
18 The Walkmen – Heaven
19 Motorama – Calendar
20 Jack White – Blunderbuss
21 Neil Young & Crazy Horse – Psychedelic
Pill
22 Simon Joyner – Ghosts
23 La Sera – Sees the Light
24 The Staves – Dead & Born & Grown
25 Maike Rosa Vogel – Fünf Minuten
26 The Raveonettes – Observator
27 First Aid Kit – The Lion’s Roar
28 The School – Reading Too Much Into Things
Like Everything
29 Beach House – Bloom
30 Spiritualized – Sweet Heart, Sweet Light
31 Richard Hawley – Standing At The Sky’s Edge
32
Cat Power – Sun
33
Angelika Express – Die feine englische Art
34 Beachwood Sparks – The Tarnished Gold
35 Ty Segall & White Fence – Hair
36 Motel Beds – Dumb Gold
37 Strawberry Whiplash – Hits In The Car
38 Jens Lekman – I Know What Love Isn’t
39 TV Girl – The Wild, The Innocent, The TV
Shuffle
40 Spector – Enjoy It While It Lasts
41 Allah-Las – Allah-Las
42 Toy – s/t
43 The Babies – Our House on the Hill
44 M. Ward – A Wasteland Companion
45 Standard Fare – Out of Sight, Out of Town
46 Mystery Jets – Radlands
47 Crocodiles – Endless Flowers
48 Allo Darlin’ – Europe
49 Lucy Rose – Like I Used To
50 Exlovers – Moth
51 Sleigh Bells – Reign of Terror
52 Simone Felice – s/t
53 Frankie Rose – Interstellar
54 Ty Segall – Slaughterhouse
55 Garland Jeffreys – The King of in Between
56 The Soundtrack of Our Lives – Throw It to
the Universe
57 Best Coast – The Only Place
58 Blood Red Shoes – In Time to Voices.
Beste Single,
EP, Compilationkram:
Palma Violets
– Best of Friends/ Last of the Summer Wine
Ja, Panik/ Die Heiterkeit – Split EP
(Für den nächstbesten Dandy/ The Evening Sun)
Black
Tambourine – OneTwoThreeFour
Beck – I Just
Started Hating Some People Today
Dum Dum Girls
– End of Daze EP
The Vaccines
– Please, Please Do Not Disturb EP
Bart And
Friends – There May Come A Time EP.
Mainstream: Fun
– We Are Young, Psy – Gangnam Style.
Beste B-Seite:
Last of the Summer Wine von Palma Violets ist Teil einer (Doppel-)A-Seite. Der Rest
sind fast nur Cover. I Got Nothing
von den Dum Dum Girls.
Best Cover Version:
Ja, Panik – Für den nächstbesten
Dandy (Die Heiterkeit)
The Vaccines
– The Winner Takes It All (ABBA)
Karen Elson –
Milk And Honey (Jackson C. Frank)
Black
Tambourine – I Wanna Be Your Boyfriend (The Ramones)
Bart and
Friends – Can’t Help Falling In Love (Elvis Presley)
Travis – God
Only Knows (The Beach Boys).
Beste Band:
Die
Heiterkeit | Blood Red Shoes | Dum Dum Girls | The xx | Calexico | The Vaccines | The Wave
Pictures | Turbo Fruits | The Soft Pack | The Walkmen.
Beste/r
Solokünstler/in:
Kevin Rowland
| Bob Dylan | Leonard Cohen | Mo Kenney | Darren Hayman.
Bester Newcomer resp. das beste Debüt:
Die
Heiterkeit | Alabama Shakes | Hospitality | Mo Kenney | The Staves.
Bester Live
Act:
Blood Red
Shoes, vor Calexico. Mehr
war nicht.
Beste/s Musik-Video (DVD):
Nichts
gesichtet. Vinyl only: Karen Elson – Live
at Third Man Records.
Beste/s
Musik-Video (bye-bye MTVIVA-Clip):
The Vaccines
– No Hope
Palma Violets
– Best of Friends
The School –
Why Do You Have To Break My Heart Again?
Palma Violets
– Last of the Summer Wine
Die Heiterkeit – Für den nächstbesten
Dandy.
Mainstream:
Psy – Gangnam Style.
Bestes
(Front-)Cover (egal, ob Single/ Album):
Palma Violets
– Best of Friends/ Last of the Summer Wine.
Bester Film (im Gegensatz zu Konzerten relativ oft im Kino
gewesen, obwohl mauer/ arg fortsetzungslastiger Jahrgang):
Plätze #1ff: Kriegerin | The Rum
Diary (Sonderpreis für eine Liebesszene mit Hitler und Heard) | Looper | Oh Boy
(Sonderpreis für die Fernab-Berlin-Sehnsucht-Befriedigung und
Deutsche-Schauspieler-schlechte-Komparsen-Witze) | Am Ende eines viel zu kurzen
Tages | Moonrise Kingdom | The Amazing Spider-Man | My Week with Marilyn | The
Cabin in the Woods | Drive | Angel‘s Share | Die Tribute von Panem: The Hunger
Games | James Bond 007: Skyfall | The Dark Knight Rises | Dredd 3D (Sonderpreis
für das Spiel mit erstmals sinn- und stilvoll eingesetzter 3D-Technik) | Total
Recall | Dame König As Spion | Ted | Prometheus: Dunkle Zeichen | The Avengers
| Die Muppets | Merida: Legende der Highlands | Iron Sky | Young Adult.
Beste TV-Serie:
Dr. House | Suburgatory | Being Human
| New Girl | arte Philosopie | Veronica Mars, Staffel 1, habe ich auch gesehen.
Bestes Buch:
Wie soll ich leben? oder Das Leben Montaignes in einer Frage und zwanzig
Antworten von Sarah
Bakewell.
Höhepunkt/ Ereignis des Jahres ergo Lebenswertes 2012:
„Es macht ja auch nichts, hin zu fallen. Aber man muss immer wieder
aufstehen.“ (…) Und
manchmal, da braucht man Krücken, ja.
Held des Jahres:
Keine Ahnung. Keine Helden.
Verlassen: ich. Auch nicht sonderlich heroisch (und ab und an auch ziemliche villains): Körper, Herz und Kopf.
Größte Hoffnung für 2013:
Ich zitiere mich selbst zitierend: „[…] aus dem [vor]vergangenen Jahr: ‚Am Ende
[Anfang (sic!), geändert d. Verf.] soll stehen: ..., M. A. ... drunter nicht!‘“.
The Worst of
2012:
Miesestes
Album:
Lana Del Rey
– Born To Die.
Mieseste Single (vor allem der Abteilung „Definitiv zu oft
& überall“):
Lana Del Rey – Summertime Sadness (um
nur eine herauszupicken)
Rihanna – We
Found Love ( – “– )
Carly Rae
Jepsen – Call Me Maybe
Gotye –
Somebody That I Used To Know
Asaf Avidan –
One day/ Reckoning Song (Wankelmut Remix).
Überflüssigste B-Seite | Worst Cover Version | Miesestes
Musik-Video | Mieseste Band | Mieseste/r Solokünstler/in | Miesester Newcomer |
Miesestes (Front-)Cover (egal, ob Single/ Album):
Ich hatte keine Zeit, Lust, noch die
Nerven mich, und da zitiere ich mein Kliniktagebuch, mich mit dem „Geschmacks des gemeinen Pöbels, des
kleinsten gemeinsamen Nenners, auch Mainstream genannt […]“ zu beschäftigen. Da hatte ich wohl einen guten Tag,
in unserer kleinen, erlesen-elitären Runde.
Größte Enttäuschung:
Selbstgeißelung bringt jetzt ja auch
wieder nichts, daher tippe ich mal vorab und frohen Mutes auf den 21.12.2012.
Und wen interessiert’s, wenn der Weltuntergang dann doch wieder stattfindet?
Erschütternd bis erheiternd (besonders
die Meldung, Brian Wilson sei aus der Band geworfen worden) dennoch: That‘s Why God Made the Radio von den Beach
Boys.
Unwort des Jahres:
«Zufriedene Abstinenz». Das ist wie –
setzen Sie hier beliebig eine emphatisch-religionskritische Passage gegen einen
Glauben, sei er poly-, mono- oder auch gar nicht theistisch, eben Ihrer Wahl –.
Bevorzugt anzüglich und weit, weit unter der Gürtellinie. Ich verachte sie. Wirklich
alle. Und: Ich glaube nicht daran. Wie an eine sozial verträgliche
Neuausrichtung der FDP. Oder an eine Zukunft dieses Landes im klammen Klammergriff
der CDU. Aber freuen wir uns schon einmal auf die kommenden Wahlversprechen.
Oder komm, gehen wir vielleicht gleich Einhörner jagen...
Idiot der Jahre 2010, 2011, 2012 (in loser, doch
unbestrittener Folge und damit das Triple perfekt):
Me ipse.
Hype des Jahres | Am Meisten nervte | Schwachsinn des Jahres
ergo Nicht-ganz-so-Lebenswertes 2012:
Ich sehe weniger fern, und sage den
Menschen, die es verdienen, wohl zu wenig, dass ich sie liebe. WU LYF haben
sich aufgelöst. Vermutlich. Erst vor ein paar Tagen. Eine meiner
liebsten Platten, die diesem Blog auch den Namen leiht, ist nun eine Dekade
alt. Wird Zeit, sie mal wieder aufzulegen. Auch wenn es diese Band nun auch
schon sehr lang nicht mehr gibt. Ich bin noch da. Ich bin zufrieden. Und bis
zum nächstmöglichen Rückfall auch abstinent. Ich habe hier gar keine Kategorie für wirklich schlechte Filme eingeführt
(#1-5: Das Kind | Türkisch für Anfänger | Battleship | The Man With The Iron
Fists | [Rec]³ Genesis, letzterer zwar auch nicht herausragend schlecht, aber
hier stellvertretend für die recht einfallslose, aber eben gewinnmaximierende
Fortsetzungswut der Branche). Oder für Bücher,
die ich gelesen habe, die mich dann aber eher ratlos zurückgelassen haben (Umberto
Ecos Wie man eine wissenschaftliche
Abschlußarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes-
und Sozialwissenschaften sowie Paul Watzlawicks Anleitung zum Unglücklichsein, ein wenig hilfreicher Lektüretipp, übrigens
und überdies gerade – und kompletter Hirnriss – verfilmt worden). Oder für Bücher, die ich geschrieben habe, aber keiner gelesen hat. Oder für Die 37
Frauen, in die ich mich an Tramstationen verliebt habe, letztlich aber keine von
denen mich über dich hinweg getröstet hat. Oder für Dinge, zu denen ich einfach noch nicht gekommen bin (Girls, die Serie, ein Tipp von Sue, den
neuen Peter Handke: Versuch über den
Stillen Ort, Agonie des Eros von
Byung-Chul Han, Pleased To Meet You
von Wolfgang Doebeling oder den Mascha Kaléko-Band, den ich mir gekauft hatte).
Aber das ist alles nicht schlimm, Ersteres ist gut, Zweiteres kann man ändern
und der ganze Rest gehört zu den Dingen, die man bei der Findung eines
richtigen Maß‘ für sich selbst eben irgendwie gewichten muss. Dinge, die man an
sich heranlassen, die man ändern kann. Und Dinge bei denen dies eben nicht
geht. Gelernt habe ich: Es lässt sich da immer nachjustieren, nichts liegt nie
so fest, wie man vielleicht denkt. Eine beängstigende Vorstellung?
Ja, vielleicht. Auch das.
Montag, 23. Juli 2012
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Label:
Am Rande,
scrapbook,
youtube,
Zwischentöne
eingestellt von
thecityishardthecityisfair
20:50
Nachtrag #2:
„I’m free to
be whatever I
Whatever I
choose
And I‘ll sing
the blues if I want…“
Ich glaub‘, es hakt. Ist es eigentlich illegitim, sich Straßenmusikerequipments zu
bemächtigen, wenn man in der aufdringlichen Hitze der Stadt (und nachdem man es
nachweislich mit genau den 96% Wahrscheinlichkeit, die einen der Postbote grad‘
noch zugesichert hat, verkackt hat), wenn man da auch noch unaufgefordert durch
Waisen belangt wird, die man zuletzt vor acht, neun Jahren vielleicht mal gern
gehört hat?
Mittwoch, 16. Mai 2012
0
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Label:
*.mp3,
Die Heiterkeit,
download,
ja Augenblick mal,
Ja Panik,
Plattengekrittel,
scrapbook,
So you want to be a writer?,
Tocotronic,
youtube
eingestellt von
thecityishardthecityisfair
08:10
Auch wenn „der nächstbeste Dandy“ gleich daher
kommt und sich des Stückes in einer aufgekratzteren Version seiner Band, die es
mittlerweile von Wien an die Spree verschlagen hat, bemächtigt: Wenn diese Ja, Panik heißt und die einen für das eigene,
ebendort ansässige Staatsakt.-Sublabel unter Vertrag genommen haben – don’t panic! Nein, Gelassenheit, wie letzteres sinnigerweise heißt und neben den
„Schriften – Erster Band“ auch
Schabernack wie den Wurstvogel oder „Das Große Bunte Kochbuch der Gruppe Ja,
Panik“ vertreibt, ist den drei Hamburgerinnen, die sich Die Heiterkeit nennen und deren
Bandlogo Punkt-Punkt-kein-Komma-nur-ein-Strich ein, na, nennen wir es, eher verhalten
dahergrinsender Smilie ziert, anzuraten, ebendiese zu wahren, denn, auch wenn sie
im Gegenzug Ja, Paniks „The Evening Sun“ nur halb so schön noch
einmal zum Strahlen bringen: sie befinden sich da in guten Händen und in bester
Gesellschaft im chronisch pleiten, daher aber auch immer wieder attraktiven
Berlin. Zumal unter dem Staatsakt.-Dach,
das vielleicht mit die wichtigsten deutschsprachigen Stimmen in nun mittlerweile,
wie der zufällig heute Morgen hereinflatternde Newsletter verriet, fast einer Dekade hervorgebracht und beherbergt
hat. Oder, um mal die Marketingabteilung meines nigelnagelneuen
Ökostromanbieters zu bemühen: „Sie haben alles
richtig gemacht.“ Braucht man sich also gar nicht so kokett hinter dem
Equipment zu verstecken – wie auf dem Cover
der auf 500 Stück limitierten 12“-Split-Single,
aber sehr hübsch und nicht ohne Noblesse,
wie die adretten Ja, Panik-Jungs da
unterstützend die Debütantinnen von Die
Heiterkeit in die Gute IndieRock-Gesellschaft
einführen. Bezeichnend vielleicht auch der Bildaufbau: Während Tausendsassa Andreas
Spechtl sich ganz oben links verborgen hat, findet sich Gitarristin und
Sängerin Stella Sommer entlang einer gedachten Diagonale unten rechts mit einem
Gesichtsausdruck, der schelmisch, spitzmädchenhaft gar fast noch den des selbstbetitelten
(eigentlichen) Debüts, eine EP im Eigenvertrieb, übertrifft. Da sieht man die
drei, neben Stella Sommer sind dies Rabea Erradi, die Bass spielt und die backing vocals übernimmt, und Stefanie
Hochmuth, die am Schlagzeug sitzt, auf Plastestühlen sitzend vor einem
riesigen, schon fast verblühten Rhododendron, mit halb gefüllten Champagner- (oder
auch nur Sekt-) Gläsern in der Hand und auf einem davor improvisierten Tisch,
und in das Portrait unserer Protagnistinnen ragt dann auch noch irgendwie
schief, ein schlecht bestückter Kerzenleuchter rein – die große Geste, die Pose,
eine Band zu sein, nicht ohne gleich den ironischen Bruch ins Kleine, nur allzu
Vertraute. Eine drapierte, eine künstlich arrangierte Naturszenerie, aus der es
leise immerzu zu flüstern scheint: „Nicht-digital ist nun auch nicht besser.“ Vielleicht
ist es dieses, vielleicht auch nur die bloße Zahl Drei oder die Hamburger
Herkunft, die Unaufregtheit des Vortags, die Schrammellastigkeit bei der
Instrumentierung oder auch die lakonische Sprache in Songs, deren Titel wie „Die Liebe eines Volkes (hat mich zur Königin gemacht)“, „Alles ist so neu (und aufregend)“ oder,
jetzt eben, „Für den nächstbesten Dandy
(wirst du mich verlassen)“ sich in ihrer Verknappung fast schon wie Slogans ausnehmen: Was mich betrifft, ich
komme nicht umhin, dabei an (die frühen) Tocotronic
zu denken. Vielleicht auch, weil seit „Kapitulation“,
der Single, keiner mehr so
schön, so lakonisch, so fatalistisch, so unaufgekratzt und heiter sich dem
Unvermeidlichen gefügt hat und sich das nächstbeste Mädchen, das man(n) treffen
wird, ab sofort wohl darauf einzustellen hat, im Laufe des Abends die folgenden Zeilen
an den doch hübsch-zierlichen Lockenkopf geknallt zu bekommen: „Für den nächstbesten Dandy/ wirst du mich
verlassen/ Für den nächstbesten Dandy/ muss man das wohl machen/ Ja, dem nächstbesten
Dandy/ wirst du dich in die Arme werfen/ Ja, dem nächstbesten Dandy … “
Die 12“-Split-Single von Die Heiterkeit/ Ja, Panik – Für den nächstbesten Dandy/ The Evening Sun ist
Erschienen bei Nein, Gelassenheit.
Erscheinungsdatum:
27.4.2012 (Nein, Gelassenheit/Staatsakt)
Tracklist:
A1
Die Heiterkeit - Für den nächstbesten Dandy
A2 Die Heiterkeit - The Evening Sun (Ja, Panik
Cover)
B1 Ja, Panik - The Evening Sun
B2
Ja, Panik - Für den nächstbesten Dandy (Die Heiterkeit Cover)
und es gibt sie
im Ja, Panik-Shop, bei Hanseplatte
(wo man auch die Die Heiterkeit-EP
bekommen konnte) oder bei amazon.de,
limitiert auf eine Zahl von 500 Stück. Bei letzteren ist die Single auch als Download zu haben. Oder, aus
unerfindlichen Gründen, (noch) fast komplett für lau auf der Soundcloud von Nein, Gelassenheit. Im August erscheint ebenfalls dann auf diesem Staatsakt.-Sublabel dann das Die
Heiterkeit-Debüt-Album „Herz aus Gold“,
dessen Cellophan-Cover, falls es
dieses ist, nicht weniger neckisch ausfallen wird.
Zugabe & Anekdote am Rande (vgl. auch Christian Ihles Lobreden auf diese neue, noch junge Band, auf Monarchie & Alltag, dem popblog der Berliner die tageszeitung), an die ich beim Hören wieder einmal gedacht habe: Mein Alter Herr, mittlerweile weit, weit über die Sechzig hinaus, hat so gar nichts mit fantastischen Erzählungen oder gar Fiktion vor wie auch der, und da schließe ich mich dann auch wieder an, mit der vom kleinen Jesuskind und dem lieben Gott, sieht mit meiner Schwester (und damit gezwungermaßen) „Meet Joe Black“ und bemerkt dann kurz und knapp nach dem Auftritt Brad Pitts als „Freund Hein“: „Na, wenn so der Tod aussieht, kann man ruhig mal mitgehen.“
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