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Mix Tapes... Vol. Twenty-three: “I See A Darkness”



The city’s hard, the city’s fair meldet sich kurz aus der Funkstille zurück mit… Musik!!
Stichworte diesmal: Heidnische Brauchtümer und der Herbst. Kalt ist es geworden…

 

The city’s hard, the city’s fair empfiehlt “Rushmore” (1998),
von Wes Anderson, mit Jason Schwartzman, Bill Murray, Olivia Williams u.a.

“I See A Darkness I & II”
[KLICK!]
Tracklist und Cover anbei. In schön und zum Runterladen auf Anfrage
und nur für Freunde des Blogs...

01 Richard Hawley: She Brings The Light  02 Mo Kenney: The Great Escape  03 The Auteurs: Home Again  04 Dum Dum Girls: I Got Nothing  05 Turbo Fruits: She Said Hello  06 The Yardbirds: Stroll On  07 Karen O: Strange Love  08 Jason Segel: Dracula’s Lament  09 Andrew W.K.: Party Hard (1999 Version)  10 The Specials: Friday Night, Saturday Morning (Live)  11 Françoiz Breut: La Gomme  12 Mystery Jets: Someone Purer (Daytrotter Session)  13 Christiane Rösinger: Kleines Lied zum Abschied  14 Bob Dylan: I Don’t Believe You (She Acts Like We Never Have Met)  15 The Detroit Cobras: Break-a-Way (Irma Thomas)  16 The Vaccines: The Winner Takes It All (ABBA)  17 Karen Elson: Milk And Honey (Jackson C. Frank)  18 Johnny Cash: I See A Darkness (Bonnie “Prince” Billy)  19 The Mynabirds: Mightier Than The Sword  20 The McCoys: Stagger Lee  21 Nikki Lane: Sleep For You  22 Paul Simon: You Can Call Me Al (Demo).

01 Simon Joyner: Vertigo  02. Gene Allison: If You Try  03 Bart and Friends: Can’t Help Falling In Love (Elvis Presley)  04 Die Heiterkeit: Die Liebe eines Volkes  05 Nick Cave: I’m Your Man (Leonard Cohen)  06 Violent Femmes: Add It Up  07 Nikki Lane: Blue Star In The Sky  08 Paul Weller: Wild Wood  09 Eels: Last Stop, This Town  10 Allo Darlin’: Dreaming  11 Blur: On Your Own  12 Rufus Wainwright: Hallelujah (Leonard Cohen)  13 The School: Some Day My Heart Will Beat Again  14 Calexico: Sinner In The Sea  15 The Soft Pack: Chinatown  16 Bonnie “Prince” Billy: I See A Darkness  17 The Vaccines: I Always Knew  18 Mo Kenney: Deja Vu  19 Travis: God Only Knows (The Beach Boys)  20 Hospitality: Betty Wang  21 Sondre Lerche: My Hands Are Shaking (Live)  22 Black Tambourine: What’s Your Game (The Ramones)  23 Wee Willie Walker: There Goes My Used To Be.

 
 

A Blog Take Over (1): Friederschwind Hasenpoth: White Dwarves Under A Communist Moon.

Achtung, Achtung: Die Bundeszentrale für politisch gesunde Frühaufklärung empfiehlt nicht (und rät im Übrigen vom vermehrten und andauernden Einsatz eigenständigen Denkens ab):


(Schon beim Cover kolportiert der gute Frederick, wie ich „Hasenpoth“ noch unter seinem schönen richtigen Namen und, ja, auch mit der verdammten Kamera kenne, einen Titel, den ich auch sehr mag. Wer’s nicht (er)kennt, hat was verpasst… harrharrharrr.)


 
 

Und zwischendurch..? (2): Mix Tapes... Vol. Twenty-two: Tape (und Suppe) ohne Namen (aber mit Stracciatella)


Restesuppe ohne Namen (aber mit Stracciatella). Diesmal ohne langes politisches Tamtam, sondern nur ein kleiner Tipp aus der Schmalhansküche, aus der Bestürzung, dass der Nachbarsjunge nebenan nicht kochen oder dass Mann (wie etwa der meiner Cousine) schon am Kartoffeln Schälen scheitern kann. Ich kann zwar auch nicht kochen, aber das ist ja noch kein Grund, keine Herdplatte anzuwerfen. Außerdem geschuldet auch aus der Not, einen Möhren liebenden Mitbewohner zu haben, der den Rest eines Suppengemüse-Packens nicht anrührt, einen ganzes Bund Möhren aber nicht schafft…



Die Zutatenliste:

Und wie macht man eine solche Restesuppe? – Mit Resten!

obligatorisch aber: eben die Möhren, der Lauch (Porree) und der Sellerie, die Petersilie und Gemüsebrühwürfel, die der Discounter meiner Wahl dem Ganzen immer noch hinzufügt, aus dem Suppengemüsepack
·       eine ordentliche Prise Salz und eine Pfeffer
·       dazu etwas Öl
·       eine Zwiebel, wenn vorhanden
·       Kartoffelstücke, Zucchini, dito
·       ansonsten auch Nudeln oder Reis zur Sättigung
·       etwas Mehl
·       Wasser



für die tomatisierte Version zusätzlich: Tomatenmark oder die Reste von Nudelsauce (im Bild ganz oben etwa all’arrabbiata)
·       frische (oder auch nicht mehr ganz so frische) Paprika
·       Paprikapulver
·       da gern auch Saure Sahne oder mit Essig nachsäuern
·       und mit Süßstoff oder Honig abschmecken
·       oder aber auch Gewürzgurke und zwei, drei frische Tomaten
·       Fleisch- oder Wurststücke

für die ‚Fetzen‘ (Stracciatella von italienisch stracciato, ‚zerrissen, zerfetzt‘) und damit den letzten Kniff: zwei Eier
·       zwei Esslöffel geriebenen Parmesan
·       und etwa dieselbe Menge an Gries
·       etwas Muskat.



Procedere ist immer dasselbe: das Gemüse wird im Topf (oder Wok) in etwas Öl kurz angebraten, in der Reihenfolge erst Zwiebeln, Lauch (und optional Fleisch oder Wurst), dann Gröberes wie den Sellerie, Möhren oder Kartoffeln und ganz zum Schluss dann Wasserhaltiges wie frische Paprika, Tomaten, Gurken. Kurz bevor man das geschmorte Gemüse dann mit Wasser, Gemüse- oder Hühnerbrühe ablöscht, kann man es noch mit Mehl bestäuben, was den Sud dann sämiger macht, ohne dass man noch mit Mehlschwitze rumhantieren muss. Dann lässt man das kurz aufkochen, kontrolliert bei den festen Sachen ab und an die Bissigkeit. Zum Schluss dann der Eiereinlauf, die Flocken oder Fetzen, adaptiert von südlich der Alpen: Man schlägt zwei Eier auf und gibt jeweils zwei Esslöffel Parmesan und Gries hinzu, reibt etwas Muskat daran und verrührt das. Es sollte noch an eine Flüssigkeit erinnern, weil anschließend lässt man dies dann in die Suppe tropfen, während diese noch wild kocht. (Tut sie das nicht oder ist die Tropfmasse zu fest, kriegt man so eine Art Griesklößchen, die aber auch schmeckt.) Das muss dann wegen des Gries‘ noch so circa fünf Minuten so weitergehen, aber den Herd kann man schon abstellen.



Um sich etwa der Musik zum Essen zuzuwenden. Nachfolgend die Tracklist einer weiteren Ausgabe der Mix Tapes, die irgendwie schmucklos und unverschönt geblieben ist.


Mix Tapes... Vol. Twenty-two: Tape ohne Namen
(und ohne Artwork).

Heute (am Nachmittag, ich hatte mich gerade hingelegt, da träumte mir, ich erlitte meine erste Psychose) oder
Es ergibt zwar gute Tage, aber noch längst keine Woche, Heinz*.
02 Tom McRae and The Standing Band - Sloop John B (The Beach Boys)
03 Last Days of 1984 - Safari
04 Haim - Better Off
05 Garland Jeffreys - Coney Island Winter
06 Amanda Palmer - Perfect Day (Lou Reed)
07 Ja, Panik - Der nächstbeste Dandy (Die Heiterkeit)
08 Alice Jemima - First Love
09 Dead Boys - Tell Me (The Rolling Stones)
10 The Raveonettes with James Allen (Glasvegas) - Love Can Destroy Everything (live)
11 Bishop Allen - Butterfly Nets
12 Turbo Fruits - Sweet Thang
13 Billy Bragg & Wilco - When the Roses Bloom Again
14 Marlene Dietrich - Look Me Over Closely
15 K-Holes - Frozen Stiff
16 TV Girl - I Wonder Who She’s Kissing Now
17 A.C. Jones - Oh Baby
18 Wendy Rene - Deep In My Heart
19 Ty Segall and White Fence - Crybaby
20 Conor Oberst and The Mystic Valley Band - One of My Kind
21 Joey Ramone - Life’s a Gas
22 Daniel Johnston - Mask
23 Monster Rally - Garbage City
24 Die Fantastischen Vier - Populär (Soulboy Collective Version)
25 Dusty Springfield - I Only Want to Be with You (Mono).

 
 

Für den nächstbesten Dandy...


Auch wenn „der nächstbeste Dandy“ gleich daher kommt und sich des Stückes in einer aufgekratzteren Version seiner Band, die es mittlerweile von Wien an die Spree verschlagen hat, bemächtigt: Wenn diese Ja, Panik heißt und die einen für das eigene, ebendort ansässige Staatsakt.-Sublabel unter Vertrag genommen haben – don’t panic! Nein, Gelassenheit, wie letzteres sinnigerweise heißt und neben den „Schriften – Erster Band“ auch Schabernack wie den Wurstvogel oder „Das Große Bunte Kochbuch der Gruppe Ja, Panik“ vertreibt, ist den drei Hamburgerinnen, die sich Die Heiterkeit nennen und deren Bandlogo Punkt-Punkt-kein-Komma-nur-ein-Strich ein, na, nennen wir es, eher verhalten dahergrinsender Smilie ziert, anzuraten, ebendiese zu wahren, denn, auch wenn sie im Gegenzug Ja, Paniks „The Evening Sun“ nur halb so schön noch einmal zum Strahlen bringen: sie befinden sich da in guten Händen und in bester Gesellschaft im chronisch pleiten, daher aber auch immer wieder attraktiven Berlin. Zumal unter dem Staatsakt.-Dach, das vielleicht mit die wichtigsten deutschsprachigen Stimmen in nun mittlerweile, wie der zufällig heute Morgen hereinflatternde Newsletter verriet, fast einer Dekade hervorgebracht und beherbergt hat. Oder, um mal die Marketingabteilung meines nigelnagelneuen Ökostromanbieters zu bemühen: „Sie haben alles richtig gemacht.“ Braucht man sich also gar nicht so kokett hinter dem Equipment zu verstecken – wie auf dem Cover der auf 500 Stück limitierten 12“-Split-Single, aber sehr hübsch und nicht ohne Noblesse, wie die adretten Ja, Panik-Jungs da unterstützend die Debütantinnen von Die Heiterkeit in die Gute IndieRock-Gesellschaft einführen. Bezeichnend vielleicht auch der Bildaufbau: Während Tausendsassa Andreas Spechtl sich ganz oben links verborgen hat, findet sich Gitarristin und Sängerin Stella Sommer entlang einer gedachten Diagonale unten rechts mit einem Gesichtsausdruck, der schelmisch, spitzmädchenhaft gar fast noch den des selbstbetitelten (eigentlichen) Debüts, eine EP im Eigenvertrieb, übertrifft. Da sieht man die drei, neben Stella Sommer sind dies Rabea Erradi, die Bass spielt und die backing vocals übernimmt, und Stefanie Hochmuth, die am Schlagzeug sitzt, auf Plastestühlen sitzend vor einem riesigen, schon fast verblühten Rhododendron, mit halb gefüllten Champagner- (oder auch nur Sekt-) Gläsern in der Hand und auf einem davor improvisierten Tisch, und in das Portrait unserer Protagnistinnen ragt dann auch noch irgendwie schief, ein schlecht bestückter Kerzenleuchter rein – die große Geste, die Pose, eine Band zu sein, nicht ohne gleich den ironischen Bruch ins Kleine, nur allzu Vertraute. Eine drapierte, eine künstlich arrangierte Naturszenerie, aus der es leise immerzu zu flüstern scheint: „Nicht-digital ist nun auch nicht besser.“ Vielleicht ist es dieses, vielleicht auch nur die bloße Zahl Drei oder die Hamburger Herkunft, die Unaufregtheit des Vortags, die Schrammellastigkeit bei der Instrumentierung oder auch die lakonische Sprache in Songs, deren Titel wie „Die Liebe eines Volkes (hat mich zur Königin gemacht)“, „Alles ist so neu (und aufregend)“ oder, jetzt eben, „Für den nächstbesten Dandy (wirst du mich verlassen)“ sich in ihrer Verknappung fast schon wie Slogans ausnehmen: Was mich betrifft, ich komme nicht umhin, dabei an (die frühen) Tocotronic zu denken. Vielleicht auch, weil seit „Kapitulation“, der Single, keiner mehr so schön, so lakonisch, so fatalistisch, so unaufgekratzt und heiter sich dem Unvermeidlichen gefügt hat und sich das nächstbeste Mädchen, das man(n) treffen wird, ab sofort wohl darauf einzustellen hat, im Laufe des Abends die folgenden Zeilen an den doch hübsch-zierlichen Lockenkopf geknallt zu bekommen: „Für den nächstbesten Dandy/ wirst du mich verlassen/ Für den nächstbesten Dandy/ muss man das wohl machen/ Ja, dem nächstbesten Dandy/ wirst du dich in die Arme werfen/ Ja, dem nächstbesten Dandy … “





Erschienen bei Nein, Gelassenheit.
Erscheinungsdatum: 27.4.2012 (Nein, Gelassenheit/Staatsakt)


Tracklist:
A1 Die Heiterkeit - Für den nächstbesten Dandy
A2 Die Heiterkeit - The Evening Sun (Ja, Panik Cover)
B1 Ja, Panik - The Evening Sun
B2 Ja, Panik - Für den nächstbesten Dandy (Die Heiterkeit Cover)

und es gibt sie im Ja, Panik-Shop, bei Hanseplatte (wo man auch die Die Heiterkeit-EP bekommen konnte) oder bei amazon.de, limitiert auf eine Zahl von 500 Stück. Bei letzteren ist die Single auch als Download zu haben. Oder, aus unerfindlichen Gründen, (noch) fast komplett für lau auf der Soundcloud von Nein, Gelassenheit. Im August erscheint ebenfalls dann auf diesem Staatsakt.-Sublabel dann das Die Heiterkeit-Debüt-Album „Herz aus Gold“, dessen Cellophan-Cover, falls es dieses ist, nicht weniger neckisch ausfallen wird.



Zugabe & Anekdote am Rande (vgl. auch Christian Ihles Lobreden auf diese neue, noch junge Band, auf Monarchie & Alltag, dem popblog der Berliner die tageszeitung), an die ich beim Hören wieder einmal gedacht habe: Mein Alter Herr, mittlerweile weit, weit über die Sechzig hinaus, hat so gar nichts mit fantastischen Erzählungen oder gar Fiktion vor wie auch der, und da schließe ich mich dann auch wieder an, mit der vom kleinen Jesuskind und dem lieben Gott, sieht mit meiner Schwester (und damit gezwungermaßen) „Meet Joe Black“ und bemerkt dann kurz und knapp nach dem Auftritt Brad Pitts als „Freund Hein“: „Na, wenn so der Tod aussieht, kann man ruhig mal mitgehen.“

 
 

Mix Tapes... Vol. Twenty-one: FeatherCuts 3, 4 & 5

Wenn auch etwas arg verspätet: Happy Birthday You, Sue!
(hier sind die Cover  und die Tracklists) oder
für alle anderen Nachschlag in Sachen  ‚Frühlingsmusik‘:

Tracklist
und Cover anbei. Die Links auf Anfrage
und nur für Freunde des Blogs...


The city’s hard, the city’s fair empfiehlt noch mal gern „Kriegerin,
von David Wnendt, mit Alina Levshin
, sowie auch Silke Scheuermanns
Der zärtlichste Punkt im All. Gedichte, Frankfurt am Main 2004.

FeatherCuts: the lost, found, even deeper and a final cut
[KLICK!]
(Downloadlinks und die Cover in schön gibt's auf Anfrage...)
FeatherCuts 3
01 Manchmal braucht eine Reise Türen (Silke Scheuermann)
02 André Herman Düne and (The Wave Pictures’) David Tattersall - Wave Pictures (Bruce Springsteen)
03 Anna Luca - Someone Who Moves My Feet
04 Dinosaur Feathers - Young Bucks
05 Beach House - Myth
06 Simone Felice - Ballad of Sharon Tate
07 Crocodiles feat. Dee Dee - Sunday (Psychic Conversation #9)
08 The Antlers - Two (Daytrotter Session)
09 Lightnin’ Hopkins - Lonesome Dog Blues
10 The Fresh & Onlys - Waterfall
11 Patti Smith - Redondo Beach (live @ Agora Ballroom, Cleveland, 1978)
12 Boy Party - July
13 La Sera - Love That’s Gone
14 Leonard Cohen - Darkness
15 Zambri – You’ll Never Beat Dogs
16 Jens Lekman - Friday Night at the Drive-In Bingo (live)
17 Joan Jett & The Blackhearts - Shout (Isley Brothers)
18 The Wave Pictures - Chinatown (Dean Wareham)
19 Lightnin’ Hopkins - Come Go Home with Me.


FeatherCuts 4

01 Erinnerungen an die Eiszeit
prägen sich mit hundert Watt ins Gedächtnis (Silke Scheuermann)
02 André Herman Düne and (The Wave Pictures’) David Tattersall - Streets of Philadelphia (Bruce Springsteen)
03 Lightnin’ Hopkins - See That My Grave is Kept Clean
04 Be Your Own Pet - Becky
05 Bright Eyes - Bowl of Oranges
06 The Magnetic North - Yesnaby
07 Caitlin Rose - Piledriver Waltz (Alex Turner)
08 Mystery Jets - Someone Purer
09 Sam Cooke - (Ain’t That) Good News
10 Die Eulenkönigin
oder Minerva will auch in den Pirelli-Kalender (Silke Scheuermann)
11 La Sera - Break My Heart
12 Graham Coxon - Ooh, Yeh Yeh
13 The Wake - Starry Day
14 22-20s - Pocketful of Fire (demo)
15 Lights - Cactus in the Valley (iTunes Session)
16 Lightnin’ Hopkins - Shotgun Blues
17 Jay Jay Pistolet - Happy Birthday You
18 Wanderlings – Swingin’
19 The Wave Pictures - Holding Hands
20 Lee “Scratch” Perry & The Upsetters - Psyche & Trim.

FeatherCuts 5

  01 Das kaum verständliche Kapitel
eines fremden Lebens das mir
mein Anrufbeantworter erzählt hat (Silke Scheuermann)
02 The Wave Pictures - Stay Here & Take Care of the Chickens
03 Gemma Ray - Rescue Me
04 Rufus Wainwright - Montauk
05 Little Dragon - Ritual Union
06 Bright Eyes - Soon You Will Be Leaving Your Man
07 Maribel - You Bring the Sadness
08 The Pastels - She Always Cries on Sunday (BBC session, July 1984)
09 The Little Hands of Asphalt - Fault Lines
10 Emmy the Great - Exit Night (Banjo or Freakout Remix)
11 Black Lips - Dance with You
12 Trembling Bells & Bonnie “Prince” Billy - I Made a Date (With an Open Vein)
13 The Vaccines - Why Should I Love You (R. Stevie Moore)
14  Lightnin’ Hopkins - Baby Please Don’t Go
15 Allo Darlin’ - Tallulah
16 The Soundtrack of Our Lives - What’s Your Story?
17 Bob Dylan - She Belongs to Me
18 Baby Grand - Cherry Blossoms
19 Jack White - Take Me with You When You Go
20 New York Dolls - Looking for a Kiss (live)
21 The Rapture - House of Jealous Lovers (Insound Tour Support 19)
22 Spiritualized - Little Girl
23 We Were Pirates - Kill Me (Part One).