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Dienstag, 30. Oktober 2012
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thecityishardthecityisfair
06:24
The
city’s hard, the city’s fair meldet sich kurz aus der Funkstille zurück mit… Musik!!
Stichworte diesmal: Heidnische Brauchtümer und der Herbst.
Kalt ist es geworden…
The city’s hard, the city’s fair
empfiehlt “Rushmore” (1998),
von Wes Anderson, mit Jason
Schwartzman, Bill Murray, Olivia Williams u.a.
“I See A Darkness I & II”
[KLICK!]
Tracklist und Cover anbei. In schön und zum Runterladen auf Anfrage
und nur für Freunde des Blogs...
01 Richard
Hawley: She Brings The Light 02 Mo Kenney: The Great Escape 03 The
Auteurs: Home Again 04 Dum Dum Girls: I Got Nothing
05 Turbo Fruits: She Said
Hello 06 The Yardbirds: Stroll On 07 Karen O: Strange Love 08 Jason
Segel: Dracula’s Lament 09 Andrew W.K.: Party Hard (1999
Version) 10 The
Specials: Friday Night, Saturday Morning (Live)
11 Françoiz Breut: La
Gomme 12 Mystery Jets: Someone Purer (Daytrotter Session)
13 Christiane Rösinger:
Kleines Lied zum Abschied 14 Bob Dylan: I Don’t Believe You (She
Acts Like We Never Have Met) 15 The Detroit Cobras: Break-a-Way (Irma
Thomas) 16 The
Vaccines: The Winner Takes It All (ABBA)
17 Karen Elson: Milk And
Honey (Jackson C. Frank) 18 Johnny Cash: I See A Darkness (Bonnie “Prince” Billy)
19 The Mynabirds: Mightier
Than The Sword 20 The McCoys: Stagger Lee 21 Nikki Lane: Sleep For You 22 Paul
Simon: You Can Call Me Al (Demo).
01 Simon
Joyner: Vertigo 02. Gene Allison: If You Try
03 Bart and Friends: Can’t
Help Falling In Love (Elvis Presley) 04 Die Heiterkeit: Die Liebe eines Volkes 05 Nick
Cave: I’m Your Man (Leonard Cohen) 06 Violent Femmes: Add It Up
07 Nikki Lane: Blue Star In
The Sky 08 Paul Weller: Wild Wood 09 Eels: Last Stop, This Town 10 Allo
Darlin’: Dreaming 11 Blur: On Your Own 12 Rufus Wainwright: Hallelujah (Leonard
Cohen) 13 The
School: Some Day My Heart Will Beat Again
14 Calexico: Sinner In The
Sea 15
The Soft Pack: Chinatown 16 Bonnie “Prince” Billy: I See A
Darkness 17 The Vaccines: I Always Knew
18 Mo Kenney: Deja Vu 19 Travis:
God Only Knows (The Beach Boys) 20 Hospitality: Betty Wang 21 Sondre Lerche: My Hands Are Shaking (Live)
22 Black Tambourine: What’s
Your Game (The Ramones) 23 Wee Willie Walker: There Goes My Used To Be.
Donnerstag, 14. Juni 2012
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Am Rande,
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praktisches (Nicht)wissen,
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Was mich betrifft,
Wrapped Up in Books,
Zwischentöne
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thecityishardthecityisfair
01:49
Achtung, Achtung: Die Bundeszentrale für politisch gesunde Frühaufklärung empfiehlt nicht (und rät im Übrigen vom vermehrten und andauernden Einsatz eigenständigen Denkens ab):
(Schon beim Cover kolportiert der gute Frederick, wie ich „Hasenpoth“ noch unter seinem schönen richtigen Namen und, ja, auch mit der verdammten Kamera kenne, einen Titel, den ich auch sehr mag. Wer’s nicht (er)kennt, hat was verpasst… harrharrharrr.)
Und zwischendurch..? (2): Mix Tapes... Vol. Twenty-two: Tape (und Suppe) ohne Namen (aber mit Stracciatella)
Donnerstag, 7. Juni 2012
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thecityishardthecityisfair
00:36
Restesuppe ohne Namen (aber mit Stracciatella). Diesmal ohne langes politisches
Tamtam, sondern nur ein kleiner Tipp aus der Schmalhansküche, aus der
Bestürzung, dass der Nachbarsjunge nebenan nicht kochen oder dass Mann (wie
etwa der meiner Cousine) schon am Kartoffeln Schälen scheitern kann. Ich kann
zwar auch nicht kochen, aber das ist ja noch kein Grund, keine Herdplatte
anzuwerfen. Außerdem geschuldet auch aus der Not, einen Möhren liebenden
Mitbewohner zu haben, der den Rest eines Suppengemüse-Packens nicht anrührt, einen
ganzes Bund Möhren aber nicht schafft…
Die Zutatenliste:
Und wie macht man eine
solche Restesuppe? – Mit Resten!
obligatorisch aber: eben die Möhren, der Lauch (Porree) und der Sellerie, die
Petersilie und Gemüsebrühwürfel, die der Discounter meiner Wahl dem Ganzen
immer noch hinzufügt, aus dem Suppengemüsepack
· eine ordentliche Prise Salz und eine
Pfeffer
·
dazu
etwas Öl
·
eine
Zwiebel, wenn vorhanden
·
Kartoffelstücke,
Zucchini, dito
·
ansonsten auch Nudeln oder Reis zur Sättigung
·
etwas
Mehl
· Wasser
für die tomatisierte Version zusätzlich: Tomatenmark oder die Reste von
Nudelsauce (im Bild ganz oben etwa all’arrabbiata)
·
frische
(oder auch nicht mehr ganz so frische) Paprika
·
Paprikapulver
·
da gern auch Saure Sahne oder mit Essig
nachsäuern
·
und
mit Süßstoff oder Honig abschmecken
·
oder aber auch Gewürzgurke und zwei, drei
frische Tomaten
·
Fleisch-
oder Wurststücke
für die ‚Fetzen‘
(Stracciatella von italienisch stracciato, ‚zerrissen, zerfetzt‘) und
damit den letzten Kniff: zwei Eier
·
zwei
Esslöffel geriebenen Parmesan
·
und
etwa dieselbe Menge an Gries
· etwas Muskat.
Procedere ist immer
dasselbe: das Gemüse wird im Topf (oder Wok) in etwas Öl kurz angebraten, in
der Reihenfolge erst Zwiebeln, Lauch (und optional
Fleisch oder Wurst), dann Gröberes wie den Sellerie, Möhren oder Kartoffeln und
ganz zum Schluss dann Wasserhaltiges wie frische Paprika, Tomaten, Gurken. Kurz
bevor man das geschmorte Gemüse dann mit Wasser, Gemüse- oder Hühnerbrühe
ablöscht, kann man es noch mit Mehl
bestäuben, was den Sud dann sämiger macht, ohne dass man noch mit Mehlschwitze rumhantieren
muss. Dann lässt man das kurz aufkochen, kontrolliert bei den festen Sachen ab
und an die Bissigkeit. Zum Schluss dann der Eiereinlauf, die Flocken oder
Fetzen, adaptiert von südlich der Alpen: Man schlägt zwei Eier auf und gibt
jeweils zwei Esslöffel Parmesan und Gries hinzu, reibt etwas Muskat daran und verrührt
das. Es sollte noch an eine Flüssigkeit erinnern, weil anschließend lässt man dies
dann in die Suppe tropfen, während diese noch wild kocht. (Tut sie das nicht
oder ist die Tropfmasse zu fest, kriegt man so eine Art Griesklößchen, die aber
auch schmeckt.) Das muss dann wegen des Gries‘ noch so circa fünf Minuten so
weitergehen, aber den Herd kann man schon abstellen.
Um sich etwa der Musik
zum Essen zuzuwenden. Nachfolgend die Tracklist
einer weiteren Ausgabe der Mix Tapes,
die irgendwie schmucklos und unverschönt geblieben ist.
Mix Tapes... Vol. Twenty-two: Tape ohne Namen
(und ohne Artwork).
Heute (am Nachmittag,
ich hatte mich gerade hingelegt, da träumte mir, ich erlitte meine erste
Psychose) oder
Es ergibt zwar gute
Tage, aber noch längst keine Woche, Heinz*.
02 Tom McRae and The Standing Band - Sloop John B (The Beach Boys)
03 Last Days of 1984 - Safari
04 Haim - Better Off
05 Garland Jeffreys - Coney Island Winter
06 Amanda Palmer - Perfect Day (Lou Reed)
07 Ja, Panik -
Der nächstbeste Dandy (Die Heiterkeit)
08 Alice Jemima - First Love
09 Dead Boys - Tell Me (The Rolling Stones)
10 The Raveonettes with James Allen (Glasvegas) - Love Can Destroy Everything
(live)
11 Bishop Allen - Butterfly Nets
12 Turbo Fruits - Sweet Thang
13 Billy Bragg & Wilco - When the Roses Bloom
Again
14 Marlene Dietrich - Look Me Over Closely
15 K-Holes - Frozen Stiff
16 TV Girl - I Wonder Who She’s Kissing Now
17 A.C. Jones - Oh Baby
18 Wendy Rene - Deep In My Heart
19 Ty Segall and White Fence - Crybaby
20 Conor Oberst and The Mystic Valley Band - One of My
Kind
21 Joey Ramone - Life’s a Gas
22 Daniel Johnston - Mask
23 Monster Rally - Garbage City
24 Die Fantastischen Vier - Populär (Soulboy Collective Version)
25 Dusty Springfield - I Only Want to Be with You (Mono).
Mittwoch, 16. Mai 2012
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Die Heiterkeit,
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Ja Panik,
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Tocotronic,
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thecityishardthecityisfair
08:10
Auch wenn „der nächstbeste Dandy“ gleich daher
kommt und sich des Stückes in einer aufgekratzteren Version seiner Band, die es
mittlerweile von Wien an die Spree verschlagen hat, bemächtigt: Wenn diese Ja, Panik heißt und die einen für das eigene,
ebendort ansässige Staatsakt.-Sublabel unter Vertrag genommen haben – don’t panic! Nein, Gelassenheit, wie letzteres sinnigerweise heißt und neben den
„Schriften – Erster Band“ auch
Schabernack wie den Wurstvogel oder „Das Große Bunte Kochbuch der Gruppe Ja,
Panik“ vertreibt, ist den drei Hamburgerinnen, die sich Die Heiterkeit nennen und deren
Bandlogo Punkt-Punkt-kein-Komma-nur-ein-Strich ein, na, nennen wir es, eher verhalten
dahergrinsender Smilie ziert, anzuraten, ebendiese zu wahren, denn, auch wenn sie
im Gegenzug Ja, Paniks „The Evening Sun“ nur halb so schön noch
einmal zum Strahlen bringen: sie befinden sich da in guten Händen und in bester
Gesellschaft im chronisch pleiten, daher aber auch immer wieder attraktiven
Berlin. Zumal unter dem Staatsakt.-Dach,
das vielleicht mit die wichtigsten deutschsprachigen Stimmen in nun mittlerweile,
wie der zufällig heute Morgen hereinflatternde Newsletter verriet, fast einer Dekade hervorgebracht und beherbergt
hat. Oder, um mal die Marketingabteilung meines nigelnagelneuen
Ökostromanbieters zu bemühen: „Sie haben alles
richtig gemacht.“ Braucht man sich also gar nicht so kokett hinter dem
Equipment zu verstecken – wie auf dem Cover
der auf 500 Stück limitierten 12“-Split-Single,
aber sehr hübsch und nicht ohne Noblesse,
wie die adretten Ja, Panik-Jungs da
unterstützend die Debütantinnen von Die
Heiterkeit in die Gute IndieRock-Gesellschaft
einführen. Bezeichnend vielleicht auch der Bildaufbau: Während Tausendsassa Andreas
Spechtl sich ganz oben links verborgen hat, findet sich Gitarristin und
Sängerin Stella Sommer entlang einer gedachten Diagonale unten rechts mit einem
Gesichtsausdruck, der schelmisch, spitzmädchenhaft gar fast noch den des selbstbetitelten
(eigentlichen) Debüts, eine EP im Eigenvertrieb, übertrifft. Da sieht man die
drei, neben Stella Sommer sind dies Rabea Erradi, die Bass spielt und die backing vocals übernimmt, und Stefanie
Hochmuth, die am Schlagzeug sitzt, auf Plastestühlen sitzend vor einem
riesigen, schon fast verblühten Rhododendron, mit halb gefüllten Champagner- (oder
auch nur Sekt-) Gläsern in der Hand und auf einem davor improvisierten Tisch,
und in das Portrait unserer Protagnistinnen ragt dann auch noch irgendwie
schief, ein schlecht bestückter Kerzenleuchter rein – die große Geste, die Pose,
eine Band zu sein, nicht ohne gleich den ironischen Bruch ins Kleine, nur allzu
Vertraute. Eine drapierte, eine künstlich arrangierte Naturszenerie, aus der es
leise immerzu zu flüstern scheint: „Nicht-digital ist nun auch nicht besser.“ Vielleicht
ist es dieses, vielleicht auch nur die bloße Zahl Drei oder die Hamburger
Herkunft, die Unaufregtheit des Vortags, die Schrammellastigkeit bei der
Instrumentierung oder auch die lakonische Sprache in Songs, deren Titel wie „Die Liebe eines Volkes (hat mich zur Königin gemacht)“, „Alles ist so neu (und aufregend)“ oder,
jetzt eben, „Für den nächstbesten Dandy
(wirst du mich verlassen)“ sich in ihrer Verknappung fast schon wie Slogans ausnehmen: Was mich betrifft, ich
komme nicht umhin, dabei an (die frühen) Tocotronic
zu denken. Vielleicht auch, weil seit „Kapitulation“,
der Single, keiner mehr so
schön, so lakonisch, so fatalistisch, so unaufgekratzt und heiter sich dem
Unvermeidlichen gefügt hat und sich das nächstbeste Mädchen, das man(n) treffen
wird, ab sofort wohl darauf einzustellen hat, im Laufe des Abends die folgenden Zeilen
an den doch hübsch-zierlichen Lockenkopf geknallt zu bekommen: „Für den nächstbesten Dandy/ wirst du mich
verlassen/ Für den nächstbesten Dandy/ muss man das wohl machen/ Ja, dem nächstbesten
Dandy/ wirst du dich in die Arme werfen/ Ja, dem nächstbesten Dandy … “
Die 12“-Split-Single von Die Heiterkeit/ Ja, Panik – Für den nächstbesten Dandy/ The Evening Sun ist
Erschienen bei Nein, Gelassenheit.
Erscheinungsdatum:
27.4.2012 (Nein, Gelassenheit/Staatsakt)
Tracklist:
A1
Die Heiterkeit - Für den nächstbesten Dandy
A2 Die Heiterkeit - The Evening Sun (Ja, Panik
Cover)
B1 Ja, Panik - The Evening Sun
B2
Ja, Panik - Für den nächstbesten Dandy (Die Heiterkeit Cover)
und es gibt sie
im Ja, Panik-Shop, bei Hanseplatte
(wo man auch die Die Heiterkeit-EP
bekommen konnte) oder bei amazon.de,
limitiert auf eine Zahl von 500 Stück. Bei letzteren ist die Single auch als Download zu haben. Oder, aus
unerfindlichen Gründen, (noch) fast komplett für lau auf der Soundcloud von Nein, Gelassenheit. Im August erscheint ebenfalls dann auf diesem Staatsakt.-Sublabel dann das Die
Heiterkeit-Debüt-Album „Herz aus Gold“,
dessen Cellophan-Cover, falls es
dieses ist, nicht weniger neckisch ausfallen wird.
Zugabe & Anekdote am Rande (vgl. auch Christian Ihles Lobreden auf diese neue, noch junge Band, auf Monarchie & Alltag, dem popblog der Berliner die tageszeitung), an die ich beim Hören wieder einmal gedacht habe: Mein Alter Herr, mittlerweile weit, weit über die Sechzig hinaus, hat so gar nichts mit fantastischen Erzählungen oder gar Fiktion vor wie auch der, und da schließe ich mich dann auch wieder an, mit der vom kleinen Jesuskind und dem lieben Gott, sieht mit meiner Schwester (und damit gezwungermaßen) „Meet Joe Black“ und bemerkt dann kurz und knapp nach dem Auftritt Brad Pitts als „Freund Hein“: „Na, wenn so der Tod aussieht, kann man ruhig mal mitgehen.“
Montag, 30. April 2012
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Mix Tapes,
Scheuermann
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thecityishardthecityisfair
13:13
Wenn auch etwas arg verspätet: Happy Birthday You, Sue!
(hier sind die Cover und die Tracklists) oder
für alle anderen Nachschlag in Sachen ‚Frühlingsmusik‘:
(hier sind die Cover und die Tracklists) oder
für alle anderen Nachschlag in Sachen ‚Frühlingsmusik‘:
Tracklist und Cover anbei. Die Links auf Anfrage
und nur für Freunde des Blogs...
The city’s hard, the city’s fair empfiehlt noch mal gern „Kriegerin“,
von David Wnendt, mit Alina Levshin, sowie auch Silke Scheuermanns
Der zärtlichste Punkt im All. Gedichte, Frankfurt am Main 2004.
von David Wnendt, mit Alina Levshin, sowie auch Silke Scheuermanns
Der zärtlichste Punkt im All. Gedichte, Frankfurt am Main 2004.
FeatherCuts: the lost, found, even deeper and a final cut
[KLICK!]
(Downloadlinks und die Cover in schön gibt's auf Anfrage...)
FeatherCuts 3
01 Manchmal braucht eine Reise Türen (Silke Scheuermann)
02 André Herman Düne and (The Wave Pictures’) David Tattersall - Wave Pictures (Bruce Springsteen)
03 Anna Luca - Someone Who Moves My Feet
04 Dinosaur Feathers - Young Bucks
05 Beach House - Myth
06 Simone Felice - Ballad of Sharon Tate
07 Crocodiles feat. Dee Dee - Sunday (Psychic Conversation #9)
08 The Antlers - Two (Daytrotter Session)
09 Lightnin’ Hopkins - Lonesome Dog Blues
10 The Fresh & Onlys - Waterfall
11 Patti Smith - Redondo Beach (live @ Agora Ballroom, Cleveland, 1978)
12 Boy Party - July
13 La Sera - Love That’s Gone
14 Leonard Cohen - Darkness
15 Zambri – You’ll Never Beat Dogs
16 Jens Lekman - Friday Night at the Drive-In Bingo (live)
17 Joan Jett & The Blackhearts - Shout (Isley Brothers)
18 The Wave Pictures - Chinatown (Dean Wareham)
19 Lightnin’ Hopkins - Come Go Home with Me.
FeatherCuts 4
01 Erinnerungen an die Eiszeit
prägen sich mit hundert Watt ins Gedächtnis (Silke Scheuermann)
02 André Herman Düne and (The Wave Pictures’) David Tattersall - Streets of Philadelphia (Bruce Springsteen)
03 Lightnin’ Hopkins - See That My Grave is Kept Clean
04 Be Your Own Pet - Becky
05 Bright Eyes - Bowl of Oranges
06 The Magnetic North - Yesnaby
07 Caitlin Rose - Piledriver Waltz (Alex Turner)
08 Mystery Jets - Someone Purer
09 Sam Cooke - (Ain’t That) Good News
10 Die Eulenkönigin
oder Minerva will auch in den Pirelli-Kalender (Silke Scheuermann)
11 La Sera - Break My Heart
12 Graham Coxon - Ooh, Yeh Yeh
13 The Wake - Starry Day
14 22-20s - Pocketful of Fire (demo)
15 Lights - Cactus in the Valley (iTunes Session)
16 Lightnin’ Hopkins - Shotgun Blues
17 Jay Jay Pistolet - Happy Birthday You
18 Wanderlings – Swingin’
19 The Wave Pictures - Holding Hands
20 Lee “Scratch” Perry & The Upsetters - Psyche & Trim.
FeatherCuts 5
01 Das kaum verständliche Kapitel
eines fremden Lebens das mir
mein Anrufbeantworter erzählt hat (Silke Scheuermann)
02 The Wave Pictures - Stay Here & Take Care of the Chickens
03 Gemma Ray - Rescue Me
04 Rufus Wainwright - Montauk
05 Little Dragon - Ritual Union
06 Bright Eyes - Soon You Will Be Leaving Your Man
07 Maribel - You Bring the Sadness
08 The Pastels - She Always Cries on Sunday (BBC session, July 1984)
09 The Little Hands of Asphalt - Fault Lines
10 Emmy the Great - Exit Night (Banjo or Freakout Remix)
11 Black Lips - Dance with You
12 Trembling Bells & Bonnie “Prince” Billy - I Made a Date (With an Open Vein)
13 The Vaccines - Why Should I Love You (R. Stevie Moore)
14 Lightnin’ Hopkins - Baby Please Don’t Go
15 Allo Darlin’ - Tallulah
16 The Soundtrack of Our Lives - What’s Your Story?
17 Bob Dylan - She Belongs to Me
18 Baby Grand - Cherry Blossoms
19 Jack White - Take Me with You When You Go
20 New York Dolls - Looking for a Kiss (live)
21 The Rapture - House of Jealous Lovers (Insound Tour Support 19)
22 Spiritualized - Little Girl
23 We Were Pirates - Kill Me (Part One).
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