Posts mit dem Label Konzerte werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Konzerte werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

The city’s hard, the city’s fair empfiehlt... The Blue Angel Lounge live in LE




The city’s hard, the city’s fair
empfiehlt (gern weiter):

The Blue Angel Lounge @ Café Kaffee Schwarz,
(Georg-Schwarz-Straße 56, 04177 Leipzig)

Samstag, 29. Oktober 2011, 20 Uhr

[klick!]

 
 

Guck‘ mal...

Guck‘ mal...




...mein Chillichillah!


Anm. (1) Sollte Ihr fellbewehrter Untermieter in der Tat mit solch einem Blick aufwarten, können wir Ihnen nur raten, das Futter zu wechseln oder Sie sollten im (Achtung - wirklich ein Originalzitat!) »formschönen« Nagertunnel bei Gelegenheit mal nachsehen, wo der kleine Schelm das Koks nun versteckt hat. Hängt Ihr chilliger Widerpart (2) hingegen desöfteren einfach so herum, dürfte alles ganz grasklar sein, oder? Oder? Wir hingegen schnüffeln derzeit am liebsten das (3)...


...und können die im WERK 2 abgestaubte Setlist von The Blood Arm vorzeigen. Was aber auch nicht schwer war, da‘s ganze elf (!) oder waren‘s 16 (es ließ sich jedenfalls an einer Hand abzählen, und ich weiß nicht mehr, ob ich zwei oder drei Mal rum war) als der Sänger der doch so fabelhaften Band zum letzten Mal ansetzte, die Namen derjenigen aufzuzählen, die es vergangenen Sonntag tatsächlich in dieses wirklich schöne, aber sonntäglich eben recht leere Venue gezogen hatte und die nicht einer der beiden Supportbands (beide übrigens durchaus auch ein Grund, da gewesen zu sein) angehörten. Nicht ohne Stolz sei hier ein großes Ääätsch erwähnt, fiel der eigene Name vor dem absoluten The Blood Arm-Lieblingssong, die es sich nicht nehmen ließen, trotzdem (oder gerade deshalb) noch eine Zugabe zu spielen oder die Nähe des Publikums abseits der Bühne zu suchen. Lagerfeueratmosphäre inklusive.

 
 

Gestern traf ich...

Kurze Randnotiz vom Wochenende:

Samstag, 27.08.2011,
20 JAHRE POP – part one (will heißen: das Conne Island hat Geburtstag und feiert sich selbst. Ganz zu recht.)
mit: Die Sterne, Stereo Total und Chuckamuck.

Mein erstes Konzert seit sehr, sehr langer Zeit, ohne einen Tropfen Alkohol angerührt zu haben, na ja, sieht man mal von der nicht georderten Wodka Cola (Merke, lieber eine Coke als eine Afri Cola bestellt, das schont Nerven, Geldbeutel und die Stimme.) ab, die ich dann mal flugs, ähm, entsorgt habe... wobei Stereo Total, so ganz ohne was trinken zu dürfen, eben doch nur anstrengend sind. Aber das hatte ich schon geahnt, das My Way-Cover war ganz nett, der auf ein komplettes Konzert ausgedehnte Treppenwitz en française dann ob der Interaktion mit dem Publikum doch noch ganz nett anzuschauen, auch wenn es doch nichts anderes bleibt als Minimaltechno für Leute mit imaginären »Aber Achtung, natürlich alles nur Ironie!«-Sticker am Kopf. Erkenntnis #2, als er mit Rollikoffer lässig zum Seiteneingang schlenderte: Der groß(artig)e Frank Spilker ist wirklich ein Riese unter den Frontmännern. Aber das, wie gesagt, nur am Rande Mitgeschnittes, die beiden Konzerte, am Ende ging es so bis Dreiviertel Zwei, auch dank der Sterne, die ein doch sehr langes Set spielten und zudem zwei Zugaben draufpackten, folgten meinem dann schon eigentlichem Highlight und Anwesenheitsgrund: Zwar ändert es jetzt nichts, wenn ich nun noch bemerken kann, dass es sich bei Chuckamuck auch um sehr sympathische Jungs handelt, die von eigentlich Soziophobikern auf dem Klo auf den dann doch fehlenden Merch-Stand angehauen, sich aber auch vorbildlich um, die, okay, noch nicht so zahlreich anwesenden Fans kümmerten (ich hätte doch, auch mangels Wechselgeld, mit Chuckamuck glatt noch ein Bier trinken können) – ändert alles eben auch nichts daran, dass ich seit sehr, sehr langer Zeit keine Band, zumal eine deutschsprachige, derart spielfreudig eine Bühne beherrschen sehen und derart ungezwungen, ungebunden, ja, derart juvenil leicht, unverkrampft und frei, Rock’n‘Roll auf der Bühne zelebrieren gesehen habe. Will heißen: zwar hatte ich wegen des Abstinenzgebots (mit Grüßen an die psychiatrischen Kliniken des Park-Krankenhauses in der Morawitzstraße 2) weder Teil eins und zwei der großen Dreifaltigkeit, no sex, no drugs und auch kein Gestern traf ich Dan Tracey, aber immerhin den ganzen Rest des irren Spaß‘... t-t-toll!

 

The city’s hard, the city’s fair empfiehlt 20 Jahre Pop – part two
die Flittchenbar zu Gast in Leipzig

Mittwoch, 28. September 2011
mit den Labelkollegen von Staatsakt, Ja, Panik, sowie Brockdorff Klang Labor, Hans Unstern und der nicht minder großartigen Christiane Rösinger. Ich hab‘ leider keinen Ausgang, kann nicht zugegen sein und daher auch keine Karte, um nicht in Versuchung zu geraten. Macht mich neidisch.