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Samstag, 5. Januar 2013
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thecityishardthecityisfair
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Montag, 23. Juli 2012
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thecityishardthecityisfair
20:50
Nachtrag #2:
„I’m free to
be whatever I
Whatever I
choose
And I‘ll sing
the blues if I want…“
Ich glaub‘, es hakt. Ist es eigentlich illegitim, sich Straßenmusikerequipments zu
bemächtigen, wenn man in der aufdringlichen Hitze der Stadt (und nachdem man es
nachweislich mit genau den 96% Wahrscheinlichkeit, die einen der Postbote grad‘
noch zugesichert hat, verkackt hat), wenn man da auch noch unaufgefordert durch
Waisen belangt wird, die man zuletzt vor acht, neun Jahren vielleicht mal gern
gehört hat?
Mittwoch, 27. Juni 2012
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thecityishardthecityisfair
18:07
Siebenschläfersommerloch.
Und da ich vor lauter Fußballguckerei, obwohl ich doch sonst gar kein
Fußballgucker bin, schon gar nicht mehr weiß, was ich abends nach all der
Leser-, Aufräumer- und Lebens-auf-die-Reihe-Kriegerei machen soll, wenn mal
kein Fußball kommt… kommt manchmal der Mittschnitt eines Films, den man schon immer verpasst hat, wie gerufen. Da ich kein ausgewiesener Kenner des Kinos aus
Fernost bin, auch weil es mir schwerfällt, zugegeben, manchmal schon die
Darsteller mitunter zu unterscheiden, hier eine Liste, die, ist man einer in
diesem Metier, wohl nicht überraschen dürfte.
“Chungking
Express”
Hong Kong 1994, Regie: Wong Kar-wai.
Quasi der Daniel Johnston des
fernöstlichen Films, nur mit Quentin Tarantino als Kurt.
Wobei ich auch dessen „In The Mood For Love“ oder „2046“ gleichsam mag.
“Au Revoir Taipeh” (auch: “Au Revoir Taipei”)
Taiwan 2010,
Regie: Arvin Chen.
Der Film, von dem ich oben sprach. Eine Mischung aus „Manhattan“, Nouvelle Vague und „Pulp
Fiction“-Irrwitz-und-Verschrobenheit. Mit
Teigtaschen. Vielleicht einer der schönsten Städte-Hommagen wie das Tokio bei Isabel
Coixet oder eben Allens New York. Nur ohne Gershwin. Dafür von Wim Wenders
produziert, wenn ich mich im Abspann nicht verlesen habe.
“Hana-Bi – Feuerblume” (engl. auch “Fireworks”)
Japan 1997,
Regie: Takeshi Kitano.
Ich hab‘ die Horror- und Gewaltorgien mal bewusst außen vor
gelassen, die es auch gibt und die ich z. T. auch sehr gern angesehen habe.
Aber das ist eben Genrekost, nichts was man unbefangen dem Leser eines Blogs empfehlen
kann. Auch wenn der hier abgesägte Schrotflinten suchen mag. Hier steht die
Gewalt im Kontrast zu einer wirklich rührenden Geschichte und ist nicht alleiniges
Mittel zum Zweck sich aufzuputschen.
“The Man from
Nowhere”
Südkorea 2010, Regie: Lee Jeong-beom.
Dito auch hier. Quasi ein südkoreanischer Léon
– Der Profi, an den ich mich – auch schon
von der Hauptdarstellerkonstellation her – immer wieder erinnert gefühlt hab‘.
Nicht der schlechteste Vergleich. Und einen wirklich beeindruckenden
Messerkampf (ja, mal keine dumpfe Knarrenzieherei) gibt’s zudem auch.
“Last Life in the Universe – Leben
nach dem Tod in Bangkok”
Thailand
2003, Regie: Pen-Ek Ratanaruang.
Um die Tarantino-Vergleiche nicht überzustrapazieren, sage
ich: Ansehen! Wie ich fand, eine sehr eigentümliche Mischung
aus, ha ha, sie sei hier mal gegrüßt,
falls sie das liest, ‚Melancholie & Übermut‘…
“Bin-jip – Leere Häuser”
(bzw. bei
den Öffentlich-Rechtlichen lief er auch als „Der Schattenmann“)
Südkorea
2004, Regie: Kim Ki-duk.
Sag‘ kein Wort, und berühr‘ trotzdem.
Und dann verschwinde. Kunststück.
“Tuyas Hochzeit”
China, 2006,
Regie: Wang Quan‘an.
Und ein Film vom Nichtverschwinden.
Und dem Leben in der Wüste.
Donnerstag, 14. Juni 2012
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Was mich betrifft,
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thecityishardthecityisfair
01:49
Achtung, Achtung: Die Bundeszentrale für politisch gesunde Frühaufklärung empfiehlt nicht (und rät im Übrigen vom vermehrten und andauernden Einsatz eigenständigen Denkens ab):
(Schon beim Cover kolportiert der gute Frederick, wie ich „Hasenpoth“ noch unter seinem schönen richtigen Namen und, ja, auch mit der verdammten Kamera kenne, einen Titel, den ich auch sehr mag. Wer’s nicht (er)kennt, hat was verpasst… harrharrharrr.)
Und zwischendurch..? (2): Mix Tapes... Vol. Twenty-two: Tape (und Suppe) ohne Namen (aber mit Stracciatella)
Donnerstag, 7. Juni 2012
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thecityishardthecityisfair
00:36
Restesuppe ohne Namen (aber mit Stracciatella). Diesmal ohne langes politisches
Tamtam, sondern nur ein kleiner Tipp aus der Schmalhansküche, aus der
Bestürzung, dass der Nachbarsjunge nebenan nicht kochen oder dass Mann (wie
etwa der meiner Cousine) schon am Kartoffeln Schälen scheitern kann. Ich kann
zwar auch nicht kochen, aber das ist ja noch kein Grund, keine Herdplatte
anzuwerfen. Außerdem geschuldet auch aus der Not, einen Möhren liebenden
Mitbewohner zu haben, der den Rest eines Suppengemüse-Packens nicht anrührt, einen
ganzes Bund Möhren aber nicht schafft…
Die Zutatenliste:
Und wie macht man eine
solche Restesuppe? – Mit Resten!
obligatorisch aber: eben die Möhren, der Lauch (Porree) und der Sellerie, die
Petersilie und Gemüsebrühwürfel, die der Discounter meiner Wahl dem Ganzen
immer noch hinzufügt, aus dem Suppengemüsepack
· eine ordentliche Prise Salz und eine
Pfeffer
·
dazu
etwas Öl
·
eine
Zwiebel, wenn vorhanden
·
Kartoffelstücke,
Zucchini, dito
·
ansonsten auch Nudeln oder Reis zur Sättigung
·
etwas
Mehl
· Wasser
für die tomatisierte Version zusätzlich: Tomatenmark oder die Reste von
Nudelsauce (im Bild ganz oben etwa all’arrabbiata)
·
frische
(oder auch nicht mehr ganz so frische) Paprika
·
Paprikapulver
·
da gern auch Saure Sahne oder mit Essig
nachsäuern
·
und
mit Süßstoff oder Honig abschmecken
·
oder aber auch Gewürzgurke und zwei, drei
frische Tomaten
·
Fleisch-
oder Wurststücke
für die ‚Fetzen‘
(Stracciatella von italienisch stracciato, ‚zerrissen, zerfetzt‘) und
damit den letzten Kniff: zwei Eier
·
zwei
Esslöffel geriebenen Parmesan
·
und
etwa dieselbe Menge an Gries
· etwas Muskat.
Procedere ist immer
dasselbe: das Gemüse wird im Topf (oder Wok) in etwas Öl kurz angebraten, in
der Reihenfolge erst Zwiebeln, Lauch (und optional
Fleisch oder Wurst), dann Gröberes wie den Sellerie, Möhren oder Kartoffeln und
ganz zum Schluss dann Wasserhaltiges wie frische Paprika, Tomaten, Gurken. Kurz
bevor man das geschmorte Gemüse dann mit Wasser, Gemüse- oder Hühnerbrühe
ablöscht, kann man es noch mit Mehl
bestäuben, was den Sud dann sämiger macht, ohne dass man noch mit Mehlschwitze rumhantieren
muss. Dann lässt man das kurz aufkochen, kontrolliert bei den festen Sachen ab
und an die Bissigkeit. Zum Schluss dann der Eiereinlauf, die Flocken oder
Fetzen, adaptiert von südlich der Alpen: Man schlägt zwei Eier auf und gibt
jeweils zwei Esslöffel Parmesan und Gries hinzu, reibt etwas Muskat daran und verrührt
das. Es sollte noch an eine Flüssigkeit erinnern, weil anschließend lässt man dies
dann in die Suppe tropfen, während diese noch wild kocht. (Tut sie das nicht
oder ist die Tropfmasse zu fest, kriegt man so eine Art Griesklößchen, die aber
auch schmeckt.) Das muss dann wegen des Gries‘ noch so circa fünf Minuten so
weitergehen, aber den Herd kann man schon abstellen.
Um sich etwa der Musik
zum Essen zuzuwenden. Nachfolgend die Tracklist
einer weiteren Ausgabe der Mix Tapes,
die irgendwie schmucklos und unverschönt geblieben ist.
Mix Tapes... Vol. Twenty-two: Tape ohne Namen
(und ohne Artwork).
Heute (am Nachmittag,
ich hatte mich gerade hingelegt, da träumte mir, ich erlitte meine erste
Psychose) oder
Es ergibt zwar gute
Tage, aber noch längst keine Woche, Heinz*.
02 Tom McRae and The Standing Band - Sloop John B (The Beach Boys)
03 Last Days of 1984 - Safari
04 Haim - Better Off
05 Garland Jeffreys - Coney Island Winter
06 Amanda Palmer - Perfect Day (Lou Reed)
07 Ja, Panik -
Der nächstbeste Dandy (Die Heiterkeit)
08 Alice Jemima - First Love
09 Dead Boys - Tell Me (The Rolling Stones)
10 The Raveonettes with James Allen (Glasvegas) - Love Can Destroy Everything
(live)
11 Bishop Allen - Butterfly Nets
12 Turbo Fruits - Sweet Thang
13 Billy Bragg & Wilco - When the Roses Bloom
Again
14 Marlene Dietrich - Look Me Over Closely
15 K-Holes - Frozen Stiff
16 TV Girl - I Wonder Who She’s Kissing Now
17 A.C. Jones - Oh Baby
18 Wendy Rene - Deep In My Heart
19 Ty Segall and White Fence - Crybaby
20 Conor Oberst and The Mystic Valley Band - One of My
Kind
21 Joey Ramone - Life’s a Gas
22 Daniel Johnston - Mask
23 Monster Rally - Garbage City
24 Die Fantastischen Vier - Populär (Soulboy Collective Version)
25 Dusty Springfield - I Only Want to Be with You (Mono).
Donnerstag, 26. April 2012
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thecityishardthecityisfair
03:32
Nachdem YouTube im Rechtsstreit mit der GEMA nun vorerst die
unterlegene (oder eben genauso störrische) Partei ist und nun sinnigerweise,
wie ich schätze, mehrheitlich Clips
von Interpreten und Bands deutscher Provenienz wird aus seinem Angebot komplett
löschen müssen, schauen wir anstatt lang zu lamentieren, mal über den
Tellerrand: Weil natürlich ist es schade, dass Google, das sehr gut an
Werbung (und personenbezogenen Daten für diese, wie man vermuten darf) auf
seiner Videoplattform verdient, dort aber sein Quasimonopol ausspielt und nichts von diesen
Gewinnen abtritt – für Inhalte, die es nicht produziert hat. Andererseits, als
Nutzer, wundert es einen auch, wie starr die Haltung der deutschen
Interessenvertretung ist und fürchtet, dass dort wieder gegen die falschen
Windmühlen gekämpft wird – schließlich handelt es sich bei Musikclips, nüchtern betrachtet, auch um
Werbung für ein Produkt, bei dem man seit dem Niedergang von MTV
eigentlich froh sein sollte, werden aus abwandernden Fernsehzuschauern eben
neue Netznutzer. Und natürlich muss man es der Plattenindustrie immer wieder
vorwerfen, nachdem die erste digitale Revolution, die Compact Dics boten (und die die Industrie fett machte, schließlich
wurden ganze Backkataloge nachgekauft auf diesen Tonträgern), es schlicht verpennt
hat, auf Netz und komprimierte Datendigitalisierung angemessen reagiert zu
haben. Statt ein rentables Vermarktungssystem unter diesen neuen Vorzeichen zu
entwickeln, hat man sich dieses von Apple abstauben lassen, und kämpft
seither an der Seite dubioser Anwälte gegen kleine Fische – die ihrerseits daraus
ein rentables Vermarktungssystem für sich gemacht haben, Abmahnungen zu
verschicken. Nicht, dass wir uns falsch verstehen, ich halte das Internet nicht
für einen rechtsfreien Raum, in dem auch dank vorgeblicher Anonymität jeder tun
und unterlassen soll und kann, was er will. Schon gar nicht Urheberrechte von
Autoren unter einer vorgeblichen Demokratisierung aushebeln. Das ist naive
Augenwischerei wie die Reglementierungswut auf der gegnerischen,
stockkonservativen Seite ebenso. Aber es ist doch genauso absurd, einen Inhalt,
der dafür vorgesehen ist (werbend) für eine bestimmte Band oder einen Künstler Publikum
anzuziehen, ihm diesen vorzuenthalten – nur weil an dieser Stelle noch nichts in
die Kassen gespült wird. Was fehlt, ist eben eine Anschlussstelle, dieses
gewonnene Publikum auch zu einem zahlenden zu machen.
Wie so etwas aussehen kann, zeigt etwa Valves Steam, nach
eigener Aussage „The Ultimate Online Game
Platform“, wie man auf sinkende Absätze dank Onlineverfügbarkeit (und ja auch Datenpiraterie) reagiert: Die
Computerspielindustrie hat mit Sicherheit ebenso unter diesen zu leiden, nur
zeigt gerade dieses Beispiel, wie es geht, sich auf diese einzustellen, deren
Stärken zu schätzen und die User eben
dort abzuholen, wo sie jetzt sind: analog zu YouTube hören diese eben
nicht mehr beim Plattenhändler oder MTV in die Neuveröffentlichung rein,
sondern im Netz. Und statt die mit der Digitalisierung einhergehende „Kostenloskultur“
zu verdammen, entwickelt man nicht an dieser vorbei, sondern macht sie
fruchtbar. So finden sich hier neben den früher schon üblichen (und
kostenfreien) Trailern und Demos zu neuen Titeln auch vermehrt sogenannte
Free to Play-Spiele, die sich über
Werbung oder kostenpflichtige Zusatzinhalte finanzieren. Daneben schafft es Valve,
selbst Spieleentwicklerschmiede, aus der etwa Half-Life und das oft gescholtene, aber eben auch Netzkultur
prägende Counter-Strike stammen, auch
anderen Anbietern, gar aus dem Indie-Sektor, eine Plattform zu bieten, was bei
Titeln wie dem liebevoll auf Retro reduzierten Schauer des Jump’n’Runs LIMBO oder dem grafisch opulenten Dear Esther nur zu begrüßen ist.
Dass es auch andernorts nicht eo
ipso das Geschäft schädigt, sondern durchaus die Attraktivität des eigenen
Angebots steigert, wenn auch kostenlose Inhalte geboten werden, zeigt etwa auch
die Kindle-Sparte
von amazon.de.
Nun kann man von dem digitalisierten Helferlein halten, was man will, ich würde
wohl nie und nimmer in ein solches Gerät investieren und um das haptische
Erleben eines echten Buches tauschen wollen, aber die hier verfügbaren
Gratisbücher (meist Klassiker oder Werke, deren Urheberrecht erlöschen ist oder
Snippets) lohnen doch ab und an den
Blick (und ersparen den Gang zu Gutenberg oder Zeno.org), da der
ebenfalls hier frei verfügbare Kindle für PC diese für lau runterlädt
und sie (anders als eben Projekt Gutenberg und Zeno.org) einen offline und, wie ich es empfinde,
bequemer verfügbar macht – wenn schon mal am Bildschirm gelesen werden soll. http://www.amazon.de
Und da sind wir auch schon beim Nachtrag des letzten BlogPosts: Nachgeschoben sei zunächst ein
Virenscanner-Test den CHIP
nun veröffentlicht hat, mein derzeitiger Favorit avast! Free Antivirus erreicht
zwar nicht die (kostenpflichtige) Spitze, schneidet aber noch ganz gut ab. http://www.chip.de/artikel/Virenscanner-im-Test-AV-Comparatives-testet-20-Viren-Waechter_55502311.html
Auch eine Empfehlung nachschieben möchte ich an dieser Stelle für die Utilities
von SlimWare,
die neben SlimComputer, einer Bereinigungssoftware, die insbesondere neue
Rechner von überflüssigem Beiwerk befreit, SlimCleaner, einem Tool das reinigt, aufräumt und optimiert,
auch SlimDrivers
anbieten. Letzteres vielleicht das nützlichste der Utilities, von Microsoft
unterstützt sucht es im Netz nach aktuellen Treibern für das eigene System und
installiert diese auch zuverlässig. https://www.slimwareutilities.com/index.php
Daneben habe ich auch den Desktop
meines noch relativ neuen Laptops einem
kleinen Frühjahrsputz unterzogen, schließlich ist er Arbeitsgerät und
Tagesbegleiter: Hierfür habe ich ihn mit einigen Gadgets (oder „Minianwendungen“, wie die in der
deutschen Windows-Version heißen) aufgepäppelt, als da wären:
![]() |
[KLICK] |
Rainmeter |, hier selbst nicht zu sehen, ist ein Tool, mit dem man den eigenen Desktop optisch aufwerten kann. http://rainmeter.net/cms/
Um den wie hier an
Windows
8 erinnernden Look nachzuahmen, bedarf es für diesen noch der UI
(„User Interface“) Omnimo|
die Rainmeter um diese Oberfläche ergänzt.
http://omnimo.info/index.html
Da die
Installation etwas knifflig ist, bietet CHIP Online hierfür zudem ein Add-on
an (das ich leider erst entdeckt habe, als ich mit dem meisten Gefrickel schon
durch war). | Omnimo Add-on Pack CHIP Online
Das Leo
Dic Gadget | zum direkten Übersetzen hat ebendiese in ein Paket
mitgepackt. http://www.chip.de/bildergalerie/Die-besten-Gadgets-fuer-Windows-7-Galerie_40643406.html?show=18
Rainlendar
2 | schlichter, aber funktional und übersichtlicher Terminkalender und
Aufgabenplaner. Soll ja Sinn haben, wenn eine Deadline (wieder) droht. Gelungen ist die Erinnerung gleich bei
Systemstart. http://www.rainlendar.net/cms/index.php
Mittwoch, 18. April 2012
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Diario de a bordo,
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praktisches (Nicht)wissen,
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thecityishardthecityisfair
16:07
Einhergehend mit einer sichtlich entschlackten neuen Optik bietet das
überarbeitete Blogger nun auch einen
mehr oder weniger nützlichen Einblick in die Nutzerstatistik auch dieses Blogs.
Vorbei die Zeiten, wo man solchen Schnickschnack WordPress & Co neiden
muss.
Zwar bergen die hierher verweisenden Websites und URLs
keine großen Überraschungen, da diese zumeist von mir selbst auf Facebook
und jetzt.de angelegt wurden (mit
weit, weit, weitem Abstand von 82 Seitenaufrufen ist da der direkt nachfolgende
Nudelsalat der Apokalypse der BlogPost, bei dem dies am meisten
gefruchtet haben dürfte), jedoch überrascht es mich schon, dass das Blog auch Publikum aus den Vereinigten
Staaten, Indonesien, Frankreich und gar unseren Freunden von der Russischen
Föderation (auf den weiteren Plätzen der Top
5) anzuziehen scheint. Schon bedenklicher sind da die Suchanfragen, die Leute offenbar hierher geleitet haben, die, nun
ja, neben Musik einem „spezielleren“ Interesse folgen:
Muss ich
mir etwa Sorgen machen?
Daneben ist der typische Leser dieses Blogs Windows-Nutzer (74%, Mac-User abgeschlagen auf Rang #2 mit nurmehr 17%) und er benutzt, wie ich selbst, auch mozilla Firefox (43%) als Browser. Den Google Chrome-Usern, die sich mit 36% dicht daran drängen, empfehle ich andieser Stelle gern einmal die rotgeschweifte Konkurrenz: Zwar ist Google „so nett“, dieses Blog zu beherbergen und auch wenn ich
das entschlackte Dashboard liebe, und
froh bin (echt jetzt!), die Plattform
nicht gewechselt zu haben: Aber man muss die alte Datenkrake ja nicht auch noch
in Versuchung führen, auch noch das eigene Surfverhalten en detail mitzuschneiden. Sonst gewinnt sie womöglich noch
vorzeitig im Großen Bedatenharken der
Datenkraken gegen Facebook, dem
ich ja nur mein Leben in der Timeline
wohlfeil biete.
Und sind wir schon einmal dabei, Empfehlungen auszusprechen, warum
dann nicht gleich mal ein ausführlicher Einblick in die Werkzeugkiste? Nachfolgend
also Tools, denen auch The city’s hard, the city’s fair…
sein jugendlichfrisches Aussehen mitverdankt (es sieht auf Firefox auch so viel besser aus als auf Chrome!) bzw. ein Abriss und eine unvollständige Liste
kleiner digitaler Helferlein, die ich gut finde, mit denen ich derzeit
arbeite, auch weil ich bisher keine besseren Alternativen für Dies oder Jenes
gefunden habe. Will heißen, das sind Anregungen, ich lass‘ mich gerne belehren
bzw. auf ebensolche, das heißt, Alternativen hinweisen. Hat auch den
Hintergrund, dass ich den vergangenen halben Tag allein damit verbracht habe,
meinen gehijackten Laptop aus den Fängen eines Trojaners zu befreien, der
mir Geld abpressen wollte – angeblich gar in staatlichem Auftrage – , weil ich angeblich illegale Daten heruntergeladen
hätte. Ich? Doch nicht! Aber zugegeben:
Nice try, guys!
Hier also ein Ohne-Sorgen-aber-mit-viel-mehr-Spaß-Prophylaxe-Paket
für das besonders lustvolle Surfen im Netz, ohne dass die Bösen Jungs einen auch
nur ansatzweise was können: Nur, wo fang‘ ich an?
Vielleicht bei ein paar grundsätzliche
Sachen und Basislinks:
www.filehippo.com | File Hippo, eine Download-Plattform, die die meisten der nachfolgend hier kurz nur
angerissenen Programme hostet. Schön
dabei ist, dass Zwielichtiges wie Ad-
oder gar Spyware von Vornherein außen
vor bleibt. Komfortabel auch ist der angebotene Update Checker, ein kleines Programm, das abgleicht, ob man jeweils
immer die aktuellste Programmversion auf der heimischen Platte installiert hat mitsamt
Direktdownloadlink falls nicht.
www.chip.de | CHIP Online, der Download-Bereich, um zu suchen für alles darüber hinaus.
Als Editor und zum Tippen komm‘ ich
hingegen nicht an Microsofts Word vorbei,
trotz etwaiger Bedenken Marktführern und Marktmonopolisten gegenüber (und komm‘ mir jetzt nicht wieder mit Apple!):
alle kostenfreien Office-Lösungen,
die ich bisher ausprobiert habe, halten da schlicht nicht mit. Die
Rechtschreibung schon beim Schreiben mit überprüft zu sehen ist manchmal ganz
hilfreich und die Thesaurus-Funktion
ein nützliches Gimmick, das ich nicht
missen möchte. Zusätzlich ganz praktisch sind (und ein sinnvolles Monopol haben meiner
Ansicht nach) übrigens http://www.dudensuche.de und, für den Fremdsprachenbereich,
http://dict.leo.org/
Aber nun ein paar ausgewählte
Programme:

IObit Advanced SystemCare 5 | Macht
Ähnliches, nur sehr viel mehr, kostet aber im vollen Funktionsumfang, der PRO-Version,
dann auch ein wenig (was sich aber, soweit ich das beurteilen kann, in dem
Falle aber lohnt: dafür bekommt man dann aber auch eine Browser-Optimierung bzw. einen so genannten Internet Booster, eine Registry-Defragmentierung
und die Bereinigung dieser unternimmt das Programm dann auch gründlicher),
nichtsdestotrotz: auch schon die kostenlose Standardversion macht bei der
Intensivwartung schon was her. Daneben lohnt ein Blick in die mitgelieferte
„Werkzeugkiste“, in der sich u. v. a. auch mit Smart Defrag 2 eine sehr fixe Defragmentierungssoftware findet oder
Smart RAM, das dann und wann den
Arbeitsspeicher freiräumt. http://www.iobit.com/download.html

SUPERAntiSpyware | Keine Spyware mehr, der Name ist Programm.
http://www.superantispyware.com/
Und sonst?
Audacity | Ein gänzlich freies
Audiobearbeitungstool, mit dem ich
etwa die Mix Tapes für‘s Netz zusammenstelle.
http://audacity.sourceforge.net/ (auch die Plugins
beachten!)
Audiograbber | Um CDs in ansprechender
Qualität zu rippen/ auf die
Festplatte zu bekommen. http://www.audiograbber.org/ (das LAME/ mp3-Plugin nicht vergessen!).
Dropbox | „Cloud“ sollte laut diverser anderer Anbieter das neue Wort dafür
sein, das Prinzip bleibt sich gleich, man kann Ordner online teilen (mit sich selbst auf einem anderen Computer oder auch anderen), den Öffentlichen
nutze ich derzeit etwa für den Mix
Tape-Stream. Danke an Laetizia
für den Tipp. https://www.dropbox.com/home
Von Sartje hingegen kenne und schätze ich
den OnlineTVRecorder | der aufnimmt,
was man u. U. eh verpasst hätte. Oder gar nicht hat, wie britische und amerkanische Fernsehkost. Kostet im sogenannten „Premium-Modus“ einen winzig
kleinen Obolus, dafür hat man dann aber potentiell das ganze Programm zur digitalisierten
Verfügung. Zudem kann man, um weitere Kosten zu sparen, von null bis acht in
der Nacht sich in die Warteschlange einreihen, um die gewählten Aufzeichnungen dann
für lau runterzuladen oder nutzt tagsüber einen der kostenlosen Mirrors. http://www.onlinetvrecorder.com/
Internet Download Manager | Leider auf
Dauer dann ebenso kostenpflichtig,
aber ich hätte gern so etwas für lau: Firefox-Überwachung
nach Download-Links und selbst YoutTube- und DivX-Videos kann man sofort runterladen.
http://www.internetdownloadmanager.com/


Apropos YouTube: Um die (bei allem Verständnis) lästige GEMA-Gängelei zu umgehen, empfiehlt The city’s hard, the city’s fair… ProxTube: http://www.chip.de/downloads/ProxTube-fuer-Firefox_52895105.html
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