Guck‘ mal...

Guck‘ mal...




...mein Chillichillah!


Anm. (1) Sollte Ihr fellbewehrter Untermieter in der Tat mit solch einem Blick aufwarten, können wir Ihnen nur raten, das Futter zu wechseln oder Sie sollten im (Achtung - wirklich ein Originalzitat!) »formschönen« Nagertunnel bei Gelegenheit mal nachsehen, wo der kleine Schelm das Koks nun versteckt hat. Hängt Ihr chilliger Widerpart (2) hingegen desöfteren einfach so herum, dürfte alles ganz grasklar sein, oder? Oder? Wir hingegen schnüffeln derzeit am liebsten das (3)...


...und können die im WERK 2 abgestaubte Setlist von The Blood Arm vorzeigen. Was aber auch nicht schwer war, da‘s ganze elf (!) oder waren‘s 16 (es ließ sich jedenfalls an einer Hand abzählen, und ich weiß nicht mehr, ob ich zwei oder drei Mal rum war) als der Sänger der doch so fabelhaften Band zum letzten Mal ansetzte, die Namen derjenigen aufzuzählen, die es vergangenen Sonntag tatsächlich in dieses wirklich schöne, aber sonntäglich eben recht leere Venue gezogen hatte und die nicht einer der beiden Supportbands (beide übrigens durchaus auch ein Grund, da gewesen zu sein) angehörten. Nicht ohne Stolz sei hier ein großes Ääätsch erwähnt, fiel der eigene Name vor dem absoluten The Blood Arm-Lieblingssong, die es sich nicht nehmen ließen, trotzdem (oder gerade deshalb) noch eine Zugabe zu spielen oder die Nähe des Publikums abseits der Bühne zu suchen. Lagerfeueratmosphäre inklusive.

 
 
 
 

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