und damit’s kein komplett sinnfreier Post wird, noch das Rezept für die besten Sojamilch-Eierkuchen der Welt:
·150 g Mehl,
·2 Eier,
·3/8 Liter Sojamilch oder Sojareismilchdrink
(oder eben die mit der Verpackung zum Essen),
·beilagengeeignetes Obst,
·eine Prise Backpulver,
·Süßstoff.
Alles mit dem Schneebesen verrühren. Fluffiger wird’s, wenn das Eiweiß vorher abgetrennt, zu Eischnee geschlagen, und dann unter den Rest ganz zum Schluss untergehoben wird. Da ich Zucker nicht mag, süße ich das noch vor dem Braten mit flüssigem Süßstoff und pack‘ noch Obst mit auf’n Teller. Den Trick mit der Pfanne müsst ihr selber rausbekommen.
The city’s hard, the city’s fairsucht dich! Sofern du ein talentierterer Grafiker als wir (Dilettanten! Amateure!!!) bist und/ oder schreiben kannst...
The city’s hard, the city’s fairist, war und bleibt auch zukünftig dem Wahnsinn seines alleinigen Autors und Schöpfers vorbehalten. Der hasst Twitter immer noch. Und ab und an auch andere Menschen. Aber hat die DIY-Attitüde nun wohlverstanden und schier schätzen gelernt.
Obwohl wir die »Einsamkeit des Denkens« durchaus auch schätzen, soll The city’s hard, the city’s fairdarum trotzdem kein monologisches Sprechen sein; wir schätzen durchaus auch den (dialektischen) Agon, so denn dieser im Dienste einer Wahrheit steht, die allerdings auch für uns nicht mehr sein kann als ein Aporien freies Wissen. Insofern: Diskussionen sind durchaus erwünscht, solange sie nicht in die Niederungen pseudophilosophischen Blablas abdriften und der Ton dabei gewahrt bleibt, Beschimpfungen sind - gegebenenfalls und berechtigterweise - sofort an mich zu richten; Anregungen, Fragen, Wünsche dito.
Kommentar veröffentlichen 0 Kommentare: