Ein paar Texte aus der Vorzeit (präFingerübungen)...

a distorted reality

Das Eis auf dem See ist zu schwach, es trägt
noch kaum; berstet schroff
rhythmisch ob der unnachgiebig
lodernden Glut des Frosts.
Es ist ein grimmiger Wind, der da
beharrlich mein Herz verweht; schon ist
auch der Dunst über der Stadt erstarrt.
Dem Winter, scheint, ist nun
Tür und Tor und Hof geöffnet.
Und du ahnst, es ist nicht viel
Zeit, während er deine Schläfen streift,
du durch seine winterlichen Gärten
streichst, die auch dir verbleibt:
Wolken brechen. Blumen sprechen
vom entfernten Lächeln
eines toten Freundes: die Kälte
hat auch sie versengt.

„Was bleibt?“, hat sie
mich einst gefragt. Nichts –
außer ein bereiftes
Glimmen der Gegenwart.

Schäbige Hotelbetten lechzen schon nach
dem nächsten Gast; die Luft gefriert
mir in den Lungen; Spatzen
zerplatzen an der Häuserfront.

Und all die Kaffeehausphilosophen, sie
sprechen nicht mehr zu mir.
Drum nur einen Weg, stracks hier hinaus
stolpere ich, doch – wohin? Es scheint,
die Nacht trennt die Liebenden.

Denn scheinbar unbeirrt treiben die,
die sich noch in der Obhut
des platonischen Daímōnen wähnen,
durch die Straßen ihrer Nacht
mir entgegen. Sie nicken
verstohlen, doch ich
verstehe nicht.

„Komm sei Narr unter all den Narren“,
unverhohlen – die Krähen,
sie verhöhnen mich; bis

ein Stein                                         

          das Gezeter                        

                        zunächst                 

    durchbricht.



Ihre Stimmen
bleiben ungeordnet.




Anm. Entstanden im Oktober 2004. a distorted reality is now a necessity to be free ist das letzte Stück auf From a Basement on the Hill, dem letzten, erst posthum erschienenen Album von Elliott Smith. Das Gedicht ist ihm gewidmet. Des weiteren finden sich kleinere Bezüge zur Musik und den Texten von The Coral und Peter Doherty, während »das Eis auf dem See« eine Anspielung auf Anziehung, ein Gedicht von Sarah Kirsch, ist. »Die Krähen« beziehen sich u.a. auf Vereinsamt von Friedrich Nietzsche.






black coffee
(drinkin’ from another broken cup)

» die durchschnittliche lebenserwartung
/ der menschen in deutschland ist
weiter gestiegen . wie das statistische
bundesamt mitteilte , betrug
sie im zeitraum von / zweitausend bis
zweitausendzwei
für einen neu geborenen jungen /
fünfundsiebzigkommavier
[ ... ] für ein mädchen /
einundachtzigkommazwei jahre .
in den zwei jahren zuvor waren das /
fünfundsiebzigkommaeins
und / einundachtzigkommaeins jahre . «


„fein“, sagt Françoise,
sie streicht eine strähne aus dem gesicht,
„dann sag’ mir doch noch, worauf zu warten es lohnt.“ihr blick ist sanft, doch matt.

ich suche
über den rand des blattes hinweg,
ein lächeln,
zu versöhnen uns mit dem augenblick

doch -
sie irrt nicht:
erwarte,
nichts.

nichtsdestotrotz -
und trotzig der blick nach vorn:
es gibt kein zurück.
»die jugend«, heißt es,
»hat heimweh nach der zukunft.«

»to be on your own, with no direction home...«pfeift sie,
die schultern zuckt,
sie kokettiert.
nur kurz
blitzen unter den brauen
die braunen augen auf -
wir lächeln
beide.

komplicenhaft.
mild, müd’ und
verloren.

two rolling stones,
restless.
gathering

no moss.


Anm. Entstanden am 26. Juni 2004. Zitiert wird aus einer Pressemitteilung, so zum Beispiel zu finden in: taz, die tageszeitung (Agentur), Die Methusalems, Nr. 7373 (03.06.2004), S. 6.; daneben noch explizit: ein zum geflügelten Wort gewordenes Jean-Paul Sartre-Zitat und eine Zeile aus dem Refrain von Bob Dylans Like a Rolling Stone (wobei das immer wieder und auch hier aufgegriffene »A rolling stone gathers no moss.«, wörtlich: ,Ein rollender Stein setzt kein Moos an.’, wohl einem Blues-Text von Muddy Waters entsprungen ist.)






Gesellschaftsspiele,
»what a trivial pursuit of happiness...«
oder auch – Paso Doble


pt. 1: »Entschuldigung, aber ich kann das einfach nicht mehr ernst nehmen. Das ist alles so tief absurd.«


»Gehe über Los und ziehe 4000,- monatlich ein.«

Deine Freundin hat ein hübsches Gesicht. Ihr lernt euch beim Studium kennen – sie Betriebswirtschaftswissenschaftlerin, du Jurist. Auf Fotos scheint ihr glücklich. Sie schenkt dir zwei Kinder. Es soll ihnen an nichts fehlen. Und so gleicht allein die Küche denn eher einer Versuchsanordnung in einem Labor als einem Zuhause: Ein Toaster, der spricht, ist meist die erste Stimme nach dem Navigationssystem deines Wagens, die du vernimmst, wenn du das Haus betrittst.

So langsam bekommst du eine Ahnung davon, wofür das Geld, das du tagtäglich erarbeitest (meist mehr als acht Stunden im Akkord) noch aufgewandt wird – neben den Raten für die Hypothek an die Bank und Versicherungen (neben Unfall-, Berufsunfähigkeits-, Kranken- und Pflege- u.a. auch eine Risikolebensversicherung, die, wie du bald feststellen musst, das Risiko Leben nicht ganz deckt) – aber da klingelt auch schon wieder dein Design-UMTS-Multimedia-Mobiltelefon...

Wie dem auch sei, zwischen Ablufthaube und Kondensationstrockner, Geschirrspül- und Waschautomat (45 cm breit, Toplader, 4,5 kg Fassungsvermögen, 49 l Wasserverbrauch, bis 1000 U/min. Schleudertouren, Mengenautomatik und Unwuchterkennung), Kühlschrank (234 Liter Nutzinhalt [176 Liter Kühlraum, 58 Liter Gefrierraum], Energieeffizienzklasse A, Abtauautomatik) und der Espresso-Maschine (genauer: einem Kaffeevollautomat im „aufregenden“ Edelstahl-Design, welches diesem eine höchst „ästhetische Anmutung“ verleiht, ihn zu einem „Blickfang“ mit Schnelldampffunktion und aktiv beheizter Tassenabstellfläche macht) verbringst du so wenig Zeit wie möglich.

In die Zimmer der Kinder (ein Konglomerat aus TFT-Displays, Personal Computer, Laptop, Beamer, Scanner, Laserdrucker; Mp3-Playern, DVD-Re- und Camcordern, Videos, Compact Discs und Postern von Britney, Justin Irgendwas) schaust du nur noch selten rein.

Und auch im Wohnzimmer findest du nur noch selten Entspannung: das neue Plasma-TV-Gerät ist zweifellos zu groß, auch wenn er sich noch so gut in das Ambiente fügt; ein Fernseher mit einem so exorbitanten Bildschirm, dass dir davor oft schwindelig wird. Sie zeigen: Bilder vom Krieg – im Breitbildformat 16:9, High Definition Television, Virtual Dolby Surround. Du schaltest ab. Ziehst dich unter die Kopfhörer deines Plattenspielers (Riemenantrieb; 33, 45, 78 rpm) ins Arbeitszimmer zurück. »All you need is...«

Du sagst dir, das Leben ist ein Spiel, das nun mal Gewinner und Verlierer kennt. Bisher hattest du einfach Glück. Du beschließt ein weiteres Mal, deinen Wohlstand nicht weiter als es dir behaglich scheint zu hinterfragen. Wie dem auch sei, der Whiskey, Single Malt, mag dir heute Abend jedoch nicht so recht schmecken. Ein fader Beigeschmack bleibt.

Deine Frau verlässt dich; sie sagt, sie müsse sich selbst finden. Marcello, den Innenarchitekten, der zwei Wochen zuvor euer Haus komplett neu eingerichtet hat, nimmt sie vorsichtshalber mit: Marcello hat ein hübsches Gesicht. Was immer sie auch sucht, du hast sie jedenfalls verloren.

Ihr lebt getrennt. Du verkaufst dein Zeug – nutzloser Tand – wenn du es nicht gleich deiner Frau überlässt. Oder der Bank. Den Versicherungen. Das Haus kannst du dir jedenfalls nicht mehr leisten. Du ziehst in eine kleine Wohnung am Rande der Stadt. Zu den Kindern hattest du davor schon kaum noch Kontakt. Sie halten dich für einen Versager. Und du dich bald auch, du schaffst es ja nicht einmal mehr in der Tram in einen Tumult beschwichtigend einzugreifen. Machst dir fast ins Hemd.

Dann die Diagnose: Bauchspeicheldrüsenkrebs. Die Ärzte machen dir kaum Hoffnung; ist ja auch nicht ihr Job. Du stirbst versehentlich. Ein Unfall, wie deine Frau (allein wieder zurückgekehrt) dem Versicherungsagenten mit Vehemenz versichern kann – beim Versuch, dich im Badezimmer zu erhängen: Dein Stuhl wackelt. Du fällst. Und schlägst mit dem Kopf auf dem Wannenrand auf. Schädelbasisbruch. Du stirbst einsam in Gesellschaft vieler: Deine Freunde vergießen Tränen an deinem Grab – das ihnen ihre eigene Vergänglichkeit vor Augen führt. Aber nur kurz. Diese düsteren Gedanken sind schnell wieder verflogen. Das Catering auf der Feier danach leistet gute Arbeit: Es gibt Schnittchen.



pt. 2 (explizit kein Gegenentwurf zum anhaltend
lähmenden Ennui einer postmodernen Wohlstandsgesellschaft;
wir proben hier schließlich nicht den Aufstand)
: 

»Wir haben es vielleicht auch nicht besser verstanden: die Absurdität, das Leben... jedoch haben wir versucht, es nicht auf Kosten/ zu Lasten anderer zu leben. Sich fortwährend nur auf sich selbst zu beziehen, kann keinen angemessenen Ausweg aus dem stetem Auf-sich-zurückgeworfen-Sein, dem Solipsismus, wie er durch den Zweifel des cartesischen Subjekts aufgeworfen wird, bieten. Aus dem privilegierten Zugang zu sich selbst einen rigorosen und rabiaten Egoismus abzuleiten, ist lediglich als eine Inkonsequenz des Denkens (die zwangsläufig in der tiefsten Einsamkeit enden muss) zu kennzeichnen und als solche abzulehnen...«



»Du gehst nicht über Los; ziehst keine 4000,- monatlich ein.

Du beschließt, nicht mitzuspielen oder, sollte das nicht gehen, das Spiel der anderen zu korrumpieren.«

Das Mädchen, das du liebst, ist schön, aber schon mit einem anderen zusammen. Du weißt nicht so recht, was es heißt, glücklich zu sein, aber du hoffst, in ihren guten Momenten sind die beiden es. Er betrügt sie; sie weint sehr oft. Du genießt ihre Nähe.

Das andere Mädchen, das du liebst, schreibt dir Karten, Emails, Polaroids, Momentaufnahmen unbeschwerter Zeit. Von der Insel berichtet sie, sie sei jetzt mit einem Roadie zusammen, einem »proper scouser«, wie sie schreibt. Du schlägst es im Wörterbuch nach.

Sonst fühlst du dich kaum noch jemanden nah – zu viele Enttäuschungen. Und das, obwohl du dich fortwährend durch berstend volle Hörsäle tappen siehst. Allerorts betretenes Schweigen. Und dem wie zum Trotz versuchst du noch, offen, freundlich und doch aufrichtig zu sein.

Das Leben ist auch für dich ein Spiel. Ein Schauspiel sondergleichen. Absurdes Theater, wohin man nur sieht. Du spielst, so gut es eben geht: Sie streichen deine Ausbildungsförderung; den Studienplatz, den du wolltest, hast du nie bekommen. Und obwohl du weißt, dass du längst keinen Anspruch mehr darauf hast, musst du einen Antrag stellen, um dir ebendies bescheinigen zu lassen. Den Ablehnungsbescheid fügst du dann dem Antrag auf Wohngeld bei, um vielleicht irgendwann den auf Rundfunkgebührenbefreiung vervollständigen zu können. Du versuchst, offen, freundlich und... zu bleiben. Hierzulande scheint das Denken zuweilen selbst verbeamtet – oder hat sich einstweilen abgemeldet. Ein Antrag liegt der Prüfstelle bereits vor.

Du versuchst, dich mit Aushilfsjobs über Wasser zu halten. Verfährst dabei nach einer Art Nichtschädigungsprinzip: du prellst die Leute nicht um ihr hart verdientes Geld. »Im Land der an den Kapitalismus Gefesselten ist selbst der Einarmige noch Bandit.« Du weißt, in diesen Zeiten panökonomischer Erwägungen ist das das Einzige, was sie einem wirklich persönlich nehmen. Das heißt, keine CallCenter, keine Strom- oder Versicherungsverträge und auch keine Zeitschriftenabonnements, die du deinen Verwandten und Bekannten andrehst. Für dich kein Problem; es bedeutet dir nichts (oder zumindest nicht so unangemessen viel wie dem Rest): Es ist nur Papier (oder eben ein paar bunt schimmernde Blättchen Metalls). Du gibst es aus, wenn du hast oder sparst am Essen, wenn nicht. Du willst nicht, wie die anderen, eine Hure der Wirtschaft sein. Du willst arbeiten, deinen Lebensunterhalt verdienen; du brauchst keine ‚Beschäftigung’ –

das ist etwas für Leute, die auch ‚Hobbys’ haben, die nichts mit ihrer Zeit, mit sich, mit den anderen anzufangen wissen.

Du weißt nicht so recht, ob du die Typen in ihren schicken Anzügen (von der Stange, natürlich) und dem servilem Lächeln verachten oder bemitleiden sollst. Aber es ist ein weiterer Gemeinplatz noch so naiver Vernunft: »Begegne jedem mit der ihm gebührenden Respektlosigkeit.« Ein schnieker Anzug täuscht längst nicht über moralische Unzulänglichkeit hinweg: Im Fernsehen diskutieren sie, ob man die Menschenwürde eines Mörders der eines kleinen Kindes hintansetzen könne –

Es würde sie verblüffen. Aber in ihrer Wirtschafts- und Wachstumshörigkeit würden sie nicht einmal verstehen, dass es Werte gibt, die sich nicht in Zahlen fassen; die sich weder bemessen noch aufwiegen lassen. Aber das ist das Problem mit Fundamentalisten, Extremisten jedweder Couleur: man kann mit ihnen nicht reden. Alles, was das Fundament untergraben oder auch nur in Zweifel ziehen könnte, muss von ihnen zurückgewiesen, angefeindet werden. Und der freie Markt, das Fundament, auf das sie gebaut haben, ist nur noch ein sehr wackliges. Allein es bedarf der unbegrenzten Phantasie eines Kleinkindes, dass ‚Wachstum’ sich nicht exponentiell ins Unendliche fortsetzen kann, irgendwann ist der Markt gesättigt.

‚Beschäftigung’, ,Wachstum’ und, ach ja: ‚Wettbewerb’ (du erinnerst dich kurz, hieß es nicht: ‚Survival of the Fittest’, ‚the Fittest’, ‚the Fittest’) –

»Four legs good, two legs better! Four legs good, two legs better!«, dieses wiederkäuende, aufgeregt blökende, bloße Repetieren (ohne vielleicht selbst einmal zu reflektieren)... du kannst es nicht mehr hören; selbst um Vermittlung bemüht, bleibt man hierzulande irgendwann auf der Strecke. Gegen Mauern derart zementierten Denkens läuft es sich schlecht an.

Du lernst: Whiskey wirkt besser als Bier. Doch egal, wie viel du auch trinkst, du durchschaust jeden Versuch einer solchen Selbsttäuschung sofort. Pumpst dich mit Schlaftabletten voll. Doch du wachst wieder auf. Hörst du die Trommeln nicht? Doch das Kriegsgrollen draußen vor der Tür ist nichts weiter als ein einsamer Baggertrupp in der Großstadt: ‚Glück’ gehabt.

Andernorts sterben Menschen. Einfach so. Oder für das Gute per se. Nachts weinst du dich in den Schlaf. Wenn du nur schlafen könntest. Du kaufst etwas billigen Wein und kommst aus dem Lachen nicht mehr raus.

Du stirbst einsam (aber nicht allein) und –

mit einem Dylan-Song auf den Lippen: Du hast dich eingemischt, eine Rangelei in der Straßenbahn, kein anderer greift ein, konntest mal wieder die Klappe nicht halten. Du hast es eigentlich schon wieder vergessen. Doch einer der Typen, ein Araber oder so, ist dir gefolgt. Täubchenweg, Ecke Rabensteinplatz, eine kleine Gasse, nicht unweit der Passagen, hat er dich ein: Das erste, was du spürst ist ein Tritt, dann rammt er dir ein Messer in die Brust. Das nimmst du jetzt persönlich. Du lachst, als du dich auf ihn stürzt und ihm deinen blutigen Auswurf ins Gesicht spuckst: »Verdammter Idiot, ha! Ich verdammter Idiot!!« Dann sucht er schnell das Weite. Du schaffst es gerade noch, dich auf die Stufen irgendeines Häusereingangs zu ziehen, bevor der Tod dich ereilt: »Because something is happening here [Ha!] / But you don’t know what it is / Do you, Mister Jones?«. Und ab.


Anm. Entstanden zwischen 2003 und 2004. Paso Doble, span. ‚Doppelschritt’, ist ein spanischer Tanz, der sich als tänzerische Interpretation des Stierkampfes versteht, wobei die Dame das rote Tuch, die Capa verkörpert. Zu ‚Survival of the Fittest’: Darwin, Charles, On the Origin of Species by Means of Natural Selection or the Preservation of Favoured Races in the Struggle for Life (dt. Übers.: Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl), 1859.

»Four legs good, ...« ist ein Zitat entnommen aus: Orwell, George, Animal Farm, zehntes Kapitel, URL: http://www.online-literature.com/orwell/... [Stand: 05.Mai 2005].

Bob Dylans Ballad of a Thin Man, aus dem die letzten Zeilen des Textes stammen, wurde erstmals 1965 auf dem Album Highway 61 revisited veröffentlicht. All you need is Love ist eine Single der Beatles, All you need is Hate eine der Delgados. Darüber hinaus spielt die Todessequenz spielt mit Motiven von: Albert Camus’ Der Fremde, The Jams Down in the Tube Station at Midnight (in dem auch ein »Mr. Jones« vorkommt), sowie Death on the Stairs von The Libertines; letztere beide als Singles erschienen.

 
 
 
 

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