»Wie das gehen soll?« - [klicken!] |
The Messner is in the details. |
Altera Ithaca Now! oder Was machen Sie nach Acht und ohne Ausgang? - Ich jage Kyklopen! |
The city’s hard, the city’s fair...
O Captain, my Captain.
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WolkenoderFortgang & Rückkehr (sind gleich, aber mein Iro nicht niedlich)
„Du, ich mach‘ mal das Baldachin runter, Dirkdamit die Sonne nicht so knallt, brennt und blendet.Du, das mit dem in den Wald Gehen und Schreien –das musst du mir noch zeigen. Wie das geht undbei Gelegenheit. Du, Dirk, da untenliefert schon wieder ein Coca Cola-Wagen an;es ruft, knattert und rumpelt
und hier oben gibt man uns
zu wenig Salat – angeblich wegen der Ess-verhalteneren. Aber wirklich gestört isthier keiner. Nicht mal ich, den auch hier
Niemand man heißt. Wir sind
die ganz normalen Irren, nur,
dass wir ausgezogen sind, um unsHilfe zu suchen. Ist das nicht klug? Ratsamund einfallreich?
Wolken zieh‘nmal nicht zu Therapien geh‘nwann hast du zuletzt - - -vor der Putzfrau flieh’n:„Warten’Se, ich lass Sieschon – na, gut.“ „Nein,es geht doch schon.“Nachher ein Kaffe mit S. kurz vorvier in der Nähe des Bahnhofs. Bis dahinnur das Haarwachs, das nach Kokos riecht.Dann vielleicht schwimmen, Körper durch-schneiden chlorreiche Fluten, und dieletzten Gesänge im Zimmer dannauf Ithaca: Der große Dulder, derhehre O., kehrt an seinen Hofzurück, wo sie freien die klugeund einfallreiche Penelopeia. Es wirdeine bittere Hochzeit.
The city seems not far away, but people’s minds do. |
Wenn eine Nackte an dir vorübergeht – sieh hin!
Heute morgen wandere ich durch dieDünen meiner imaginären inneren Landschaft.Die emotionale Brandung klatscht braunNur so gen Strand. Scheiße,Denke ich.
Und da ist kein Vogel, keine Krähe,Im Flug, den ich deuten kann.„Und – wie geht es Ihnen heute?Was fühlen Sie?“ Ich denke, ich fühle –Nichts.
Die Landschaft ertränkt sich im Meer.
The city’s hard, the city’s fair sucht dich! Sofern du ein talentierterer Grafiker als wir (Dilettanten! Amateure!!!) bist und/ oder schreiben kannst...The city’s hard, the city’s fair ist, war und bleibt auch zukünftig dem Wahnsinn seines alleinigen Autors und Schöpfers vorbehalten. Der hasst Twitter immer noch. Und ab und an auch andere Menschen. Aber hat die DIY-Attitüde nun wohlverstanden und schier schätzen gelernt.
Obwohl wir die »Einsamkeit des Denkens« durchaus auch schätzen, soll The city’s hard, the city’s fair darum trotzdem kein monologisches Sprechen sein; wir schätzen durchaus auch den (dialektischen) Agon, so denn dieser im Dienste einer Wahrheit steht, die allerdings auch für uns nicht mehr sein kann als ein Aporien freies Wissen. Insofern: Diskussionen sind durchaus erwünscht, solange sie nicht in die Niederungen pseudophilosophischen Blablas abdriften und der Ton dabei gewahrt bleibt, Beschimpfungen sind - gegebenenfalls und berechtigterweise - sofort an mich zu richten; Anregungen, Fragen, Wünsche dito.
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The city’s hard, the city’s fair stellt keine Alben, Musikdaten, Texte oder Filme online, die nicht (semi)-offiziell auch dafür bestimmt sind. Zwar ist uns das Anhäufen von Eigentum, zumal wenn dieses nicht mehr als einen denn eher ideellen oder nur imaginären Inhalt hat, mehr als suspekt, aber wir achten so etwas wie eine Urheberschaft und die damit verbundenen Rechte, auch wenn es nicht minder originell ist, einen Gedankengang zu entdecken oder nachzuvollziehen, den so schon ein Sokrates vor Hunderten von Jahren hatte haben können... zudem gibt es dafür andere Seiten, auf die nachgefragt, wir keine Aussage verweigern werden.
The city’s hard, the city’s fair bemüht sich, Zitate erkenntlich zu machen und an irgend einer Stelle als solche auch nachzuweisen.
The city’s hard, the city’s fair twittert nicht.
The city’s hard, the city’s fair...